Klausmühle, unübersichtliche Kreuzung In Bearbeitung

Klausmühle, unübersichtliche Kreuzung
Klausmühle 1, 6900 Lochau, Österreich (47.5125167,9.754361000000017)
19.04.2016, 09:45

Oft ist die Kreuzung unübersichtlich verparkt. Wie wäre es mit einer Ampelregelung?

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13 Kommentare

  1. 20. April 2016
    16:10
    VOL.AT Redaktion

    Vielen Dank für Ihre Meldung.

    VOL.AT hat Ihre Anfrage an die zuständige Stelle weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Matthias Rauch
    VOL.AT-Redaktion

  2. 22. April 2016
    12:32
    VOL.AT Redaktion

    Vonseiten der Bezirkshauptmannschaft als auch der Polizeiinspektion Lochau handelt es sich bei der Kreuzung um keine besondere Gefahrenstelle. Man habe sich bereits 2012 die Situation vor Ort angesehen und mehrere Maßnahmen umgesetzt. Mehr dazu finden Sie bald auf http://www.vol.at/gemeinde/lochau

  3. 24. April 2016
    10:29
    wendelin schallert

    Ist wieder mal ein Beispiel, dass hier die Meinung der Bürger einfach keinen interessiert…..

  4. 24. April 2016
    11:36
    ruth loitz

    Die Sichtbehinderung ist wirklich gegeben. Vielleicht könnte man einfach mit dem Besitzer des Klein-LKW ein vernünftiges Gespräch führen, dass er nicht gleich die beiden ersten Parkplätze benutzt? Muss man immer gleich “das Kind mit dem Bad” ausschütten?

  5. 24. April 2016
    11:50
    einTipTyp

    Handy weg vom Steuer, Frischluft im Wagen statt Zigarettenqualm und Konzentration aufs Verkehrsgeschehen entschärft jede Kreuzung um ein Vielfaches

  6. 24. April 2016
    11:51
    DaNiel von Hörbranz

    Braucht es hier wirklich zwei Zebrastreifen gleich hintereinander? Man könnte auch eine Fußgängerüber- oder unterführung machen für einen besseren Verkehrsfluss..

  7. 24. April 2016
    12:07
    WILMA

    Eine Fußgängerüber- bezw. Unterführung braucht es hier sicher nicht. Nachdem aber in der NEUEN SEESCHANZE Wohnungen gebaut wurden und noch weitere Wohnungen hinter der BP Tankstelle gebaut werden, ist es eine Überlegung wert, einen Zebrastreifen in der Nähe der Bushaltestelle (Stadteinwärts), zu verlegen.

  8. 24. April 2016
    13:05
    Thomas Amann

    Das Problem sind die parkenden Transporter vor dem ehemaligen Ritter. Die Fläche vor dem Hochhaus wegen der Sicht zu sperren, ist natürlich vollkommener Unsinn. Von rechts Kommende hat man nämlich auch dann gut gesehen, wenn der Streifen vollgeparkt war. Es wird sich wohl um eine feuerpolizeiliche Maßnahme handeln. Die vernünftigste Lösung wäre generell Tempo 30 allein schon wegen der Schutzwege und eventuell eine Vorrang geben Tafel sowohl von Bregenz als auch von Lindau kommend. Der Verkehrsfluss würde dadurch nicht behindert, da – vor allem bei Schönwetter – zwangsläufig ohnehin nicht schneller als 15 gefahren wird.

  9. 24. April 2016
    14:07
    See-Fahrer

    Ich bin selbst Anrainer, wohne jedoch bei der Wellenau oben, hatte die letzte Zeit des Öfteren das Problem, dass wenn ich von der Klausmühle kommend Richtung Bregenz abbiegen möchte, die Sicht durch Kleintransporter versperrt wird.

    Einfach ein Parkverbot für Kleintransporter in diesem Bereich ausschildern, dann sollte das Problem vom Tisch sein.

    tempo 30 ist völliger Quatsch auf einer Vorrang Straße, zudem noch Bundesstraße! Die ganzen Büffel und sonstigen Konsorten behindern durch Ihre Gafferei eh schon den nachfolgenden Verkehr.

    Steh ich ganz offensichtlich an einer dieser beiden Schutzwege und möchte die Straße überqueren und keiner lässt mich rüber, dann hagelt es sowieso Anzeigen.

    MfG

    ein Anrainer.

  10. 25. April 2016
    06:50
    WILMA

    Eine große Gefahr (Sichtbehinderung) kommt wohl von links von Bregenz kommend, wie auch von mschweiker am 23.10.2015 beschrieben. Zusätzlich an dieser Einfahrt ist zu erwähnen, dass bei der Fa. Miraculix vor dem Zebrastreifen (Bundesstr.), sowie Richtung Klausmühle trotz Halte und Parkverbot Autos von Kunden des Wettbüros parken. Hier wäre eine bessere Bodenmarkierung sicher vom Vorteil. Wenn das nichts nützt mehr Kontrolle durch die Polizei und Anzeige ! ! !

  11. 25. April 2016
    21:46
    eine Anrainerin

    Das Beitragsbild zeigt eine völlig falsche Situation. Will man von der Klausmühle in die Bundesstraße einbiegen, sieht man wg. der links parkenden Fahrzeuge – ohne dass man sich riskant “auf eigene Gefahr” schon weit in die bevorrangte Bundesstraße “vortastet” gar nichts. Eine Ampelregelung ist völliger Nonsens.
    Wenn die ersten 2,3 Parkplätze des “Ritter-Hauses” entweder ganz entfallen bzw. zumindest für Wohnmobile und Transporter, SUV´s gesperrt sind, ist das Problem weitgehend gelöst.
    2 Zebrastreifen: warum und ob die wirklich Sinn machen, müssen die Zuständigen hinterfragen. Wenn man allerdings beobachtet, dass die dazugehörenden Inseln samt Schildern “gefühlt” im Schnitt 1x pro Monat niedergefahren und genau so schnell wieder ersetzt werden, wäre es überlegenster, ob beleuchtete Abbiegepfeile Abhilfe schaffen könnten.

  12. 28. April 2016
    12:04
    Walter Burgartz

    Ich lese soeben in der VN, dass diese Kreuzung lt. den Behörden keine Gefahrenstelle darstellt. Ich als Anrainer werde bereits beim Queren der Str. als Fußgänger von 5x mind. 3x beinahe gestreift. Und wenn ich beobachte, wie oft das Schild in der Straßenmitte umgefahren ist, spricht das auch seine Bände!!

  13. 16. Mai 2016
    06:51
    Wilma

    Nachdem das Wettbüro gemäß §12 des Wettengesetzes in der Bregenzerstr. behördlich geschlossen wurde, hat sich die Parksituation B190 und Klausmühle stark verbessert. Es wird wieder ordentlich geparkt, die Ein- u. Ausfahrten (Halte u. Parkverbot) werden freigehalten und ein Dankeschön an den Fahrer des Kleintransporters, der die Gefahr erkannt und einen neuen Parkplatz gefunden hat.

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