Zunehmende Hundepopulation Nicht lösbar

15.10.2016, 12:22 | Gemeldet durch: h.thuer

Eine einfache Lösung für die zunehmenden Probleme mit Hundehaltern wäre eine eklatante Erhöhung der Hundesteuer etwa auf Höhe des Kindergeldes. Nach einer bestandenen Hundeführerprüfung würden die Kosten der Hundefamilie ersetzt. Überschüsse könnten als “Mutterpension” an jene Frauen ausbezahlt werden die durch Kindererziehung zu nachhaltigem Bevölkerungsgleichgewicht gesorgt haben!

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12 Kommentare

  1. 22. Oktober 2016
    10:01
    Steuerer H.

    Haha… ich habe keinen hund… wäre aber eher für eine Katzensteuer wenn das geld im haushalt fehlt… karzen pinkeln und scheißen wo sie wollen und zerstörn auch gerne meinen garten… das macht ein hund nicht… die katzenpopulation ist viel schlimmer…

  2. 22. Oktober 2016
    14:07
    Matthias

    Selten so gut gelacht. Hunde tragen bei vielen Menschen zu einer hohen Lebensqualität bei da sie alleinstehende Menschen ob alt oder jung im Leben beistehen.

  3. 25. Oktober 2016
    06:41
    Ernst

    Bin dafür , dass die Natur erhalten bleibt und keine geistigen Nacktschnecken auf 2 Beinen gefördert werden !

  4. 25. Oktober 2016
    06:44
    Erna

    Enge Betonstadt , ein paar sogenannte Gärten ohne Bäume , welcher Hund oder Katze würde sich diesen Ort aussuchen …..
    Meine 2 Katzen , drei Hunde und vier Kinder nicht !!!

  5. 25. Oktober 2016
    11:00
    Eva

    War mal eine Gartenstadt !

  6. 29. Oktober 2016
    17:57
    mary8

    Ich bin misstrauisch gegenüber Menschen, die Hunde nicht mögen. Aber ich vertraue einem Hund, wenn er eine Person nicht mag !

  7. 29. Oktober 2016
    18:24
    Dornbirner Bürger

    Dornbirn ist schon lange keine Gartenstadt mehr.
    Im Gegenteil!
    Alles wird zubetoniert, mehrstöckige Bauklötze neben Einfamilienhäusern ohne Rücksicht gebaut.
    Aber laut Bauamt Dornbirn sind diese schachtelartigen Gebäude eine wertvolle Architektur, die zu diesem “schönen” Stadtbild in Dornbirn beitragen.
    Alles wird zubetoniert und es entsteht eine Pseudobuchshecke rund um den Wohnblock.
    Das dem Nachbarn nicht nur die Sicht genommen wird und
    keine Rücksicht auf seine Lebensqualität genommen wird, verliert das Grundstück zusätzlich an Wert.
    Das Leute Wohnungsraum brauchen ist klar, aber nicht so!
    Ich bin für angepasste Architektur mit Rücksichtnahme auf das Umfeld.
    Dann hätten wir vielleicht einen besseren Lebensraum. Und die Architekten wären endlich einmal gefordert.
    Die Natur kann überhaupt nicht mehr aufkommen, Bäume werden kaum mehr gepflanzt und wenn, dann nur Kanadischer Ahorn, der ja da seine Heimat hat.-Lach!
    Für Haustiere und auch für Kinder ist kein Bewegungs- und Lebensraum mehr.
    Hunde sind in Dornbirn sowieso nicht erwünscht, aber Hundesteuer nehmen sie schon.
    Aber Hunde sind der treueste und beste Freund des Menschen!

  8. 31. Oktober 2016
    12:13
    Mag

    Also Kompliment an die niveauvolle Argumentation des “Dornbirner Bürger”!
    Auch an “Mary”!
    Als Dornbirnerin und oben genannten Euren Argumenten bin ich samt Kindern und Hunden aus dieser Stadt weggezogen !
    Beiträge zur besseren Lebensqualität versuchte ich jahrelang an betreffender Stelle vorzuschlagen ….. Leider sinnlos und die Mehrheit für obig erwähnte Architektur und eben keinen Grünanteil, leider , schade !
    Bei jedem Besuch in der Stadt denke ich mir schon seit dreißig Jahren : wird immer ärger !!

  9. 31. Oktober 2016
    12:17
    Franz

    Also wird das Problem auf Hundehaltern und Familien abgewälzt , die die geringsten Rahmenbedingungen haben , auch eine Möglichkeit für eine Betonstadt weiterhin zu plädieren ! Problem an der Wurzel packen , war mal eine Konfliktlösung in dieser sog Gartenstadt !!!!

  10. 02. November 2016
    09:37
    Lore

    Am Stadtbauamt hat man die größten Schwierigkeiten, wenn man als kleiner Häuslebauer ein kleines Nebengebäude -Gerätehaus-auf seinen Grund aufstellen will.
    Hier wird nach Gutdünken eines Beamten bemessen, ob das ins “Stadtbild” passt.
    Diese Bevormundung ist unerträglich! Ich glaube, dass der 11. 11- Faschingsbeginn erst kommt!
    Das Baumaterial wird einem sogar vorgelegt. Nach dem Geld fragt keiner.
    Bei den Baufirmen fragt keiner, ob es ins “Stadtbild passt. Die Hauptsache groß, Schachtelförmig und Pseudogrün.
    Menschen, die ein Herz für Kinder und Tiere habe, ziehen zunehmend aus Dornbirn weg.

  11. 03. November 2016
    06:32
    LOL

    Tja Halloween das ganze Jahr in Dornbirn !

  12. 03. November 2016
    06:32
    LOL

    Halloween das ganze Jahr in Dornbirn !

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