Zelte unter Eisenbahnbrücke Nicht lösbar

Schmelzhütterstraße 50, 6850 Dornbirn, Österreich (47.414154,9.729049)
29.09.2015, 13:00 | Gemeldet durch: xxx xxx

Seit einigen Tagen waren erst zwei, inzwischen schon 4 Zelte unter der Eisenbahnbrücke ersichtlich. Um was für Bewohner handelt es sich da? Sollte man so etwas einfach ignorieren oder die Polizei zur Abklärung hinschicken?

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13 Kommentare

  1. 01. Oktober 2015
    11:58
    Fair Bürger

    Keine Seltenheit mehr. Überall wo ein Gewässer ist, tummeln sich diese Menschen und lassen natürlich den Müll dort liegen.
    -> Dann wundert man sich warum die öffentlichen Müllkübel mit alten Kleidern und ähnlichem vollgestopft sind. (gab bereits ein Eintrag hier)

    Letztens ebenfalls gesehen an der Ache, sogar schon im Wald, nähe Karren.

    Liebe Polizei macht doch verstärkt eure Kontrollen oder liebe Stadt Dornbirn kümmert ihr euch um die Naturzonen Dornbirns.

    Danke.

  2. 02. Oktober 2015
    18:36
    VOL.AT Redaktion

    Die Stadt weiß von der Problematik. Einerseits sei Betteln legal und die Personen menschenwürdig zu behandeln, auf der anderen Seite wolle man die Sorgen der Bevölkerung ernstnehmen. Die Möglichkeiten der Polizei sind beschränkt, die Situation stelle für alle eine Herausforderung dar.

    Matthias Rauch,
    VOL.AT

  3. 03. Oktober 2015
    07:46
    Heinzle Christine

    Also, langsam fühle ich mich nicht mehr wohl in der Stadt Dornbirn. Ich sehe auch manchmal bei Vorbeigehen, wie eine ganze Horde Bettler herauskommt. Das muß doch nicht sein, wem gehört das Grundstück ?

  4. 05. Oktober 2015
    17:29
    xxxx xxxx

    Was heißt hier unlösbar.eine schande für dornbirn!!!!!

  5. 08. Oktober 2015
    17:45
    michael

    Und Richtung Bürgle erst recht

  6. 18. Oktober 2015
    20:10
    verärgerter Bürger

    Was heisst hier nicht lösbar??? Wildes campieren ist nicht gestattet, Müll in der Ache entsorgen ist auch nicht gestattet, den Caritas Kleiderspende-Container plündern ist auch nicht gestattet!! Ich denke es gibt genügend Gründe rechtlich bzw. polizeilich vorzugehen. Liebe Bürgermeisterin mach Dornbirn nicht zum Ghetto!

  7. 19. Oktober 2015
    13:57
    VN Redaktion

    Das Lager soll nun geräumt werden, näheres erfahren Sie hier:

    http://www.vorarlbergernachrichten.at/lokal/vor...

    Peter Schuster
    VN-Redaktion

  8. 22. Oktober 2015
    19:25
    sehr verärgerte Bürgerin

    Wer fragt eigentlich die Bevölkerung – sind wird inzwischen für alle, sogar für Roma, die aus EU-Ländern kommen, verantwortlich und wer zahlt eigentlich alles? Wird inzwischen mit den Geldern der Steuerzahler so ohne nachfragen über die Köpfe hinweg entschieden? Auch Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft hat seine Grenzen! Mit dieser politischen Vorgehensweise wird das Ganze nur noch attraktiver für noch mehr Asylanten und Bettler und, und … gestaltet – nach dem Motto: “Tag der offenen Tür!”
    Wie wäre es mit einer Volksabstimmung?

  9. 23. Oktober 2015
    20:09
    anonym

    sind jetz sogar schon zusätzlich zelte unter der fussgängerbrücke…

  10. 24. Oktober 2015
    13:44
    frustrierte Dornbirnerin

    Einige von den Roma, die vom Bahndamm gehen mussten, sind auch weiterhin in der Gegend, keine 30 m entfernt. Da haben sie ihre Zelte aufgeschlagen und schon jetzt liegt um die Zelte wieder Müll herum. Ich frage mich, was ist eigentlich mit dem Landschaftsschutz, Hygiene, etc. Wenn das ein Einheimischer machen würde, wäre die Polizei, etc. gleich vor Ort.

  11. 27. Oktober 2015
    13:38
    Simon L.

    Habe die Reaktionen gelesen, was ist nur los ? Habt Ihr nicht das Gefühl das man diesen Menschen helfen sollte. Mir tun diese Menschen leid, versucht doch mal bei dieser Kälte im freien zu übernachten?
    Ich bin mir sicher das wenn wir gemeinsam Helfen! das dabei eine super Lösung raus kommt. Mit Verachtung und jammern wird die Situation auch nicht besser.

  12. 27. Oktober 2015
    14:42
    Insel

    Hallo Simon L. Ich denke, dass diesen Leuten schon mehrfach geholfen wurde. Mit Kleidung, Schuhen etc. Trotzdem haben sie immer dieselbe Kleidung und offene Schuhe an. Wo also sind die ganzen gespendete klamotten hingekommen? Oder extra für die hungrigen gekaufte Brote werden weggeschmissen. (Selbst beobachtet) diese menschen kommen aus einem EU-land das Fördergelder kassiert. Aber ich denke nicht das es auch noch unsere Aufgabe ist zu kontrollieren wo diese landen. Vielleicht hätten man sich 2007 überlegen soll ob Rumänien bereit ist der EU beizutretten?

  13. 27. Oktober 2015
    18:07
    verärgerte Achspaziergängerin

    Es besteht halt die Gefahr, wenn man ihnen hilft, dass nur noch mehr Roma kommen. Also letztes Jahr ist mir das nicht in dem Ausmaß aufgefallen, meiner Meinung sind sie auch Trittbrettfahrer der Flüchtlinge. Sicher sind es arme Menschen, aber in Rumänien ist betteln verboten und sie müssten arbeiten gehen. Unsere rumänischen Pflegerinnen schlagen jedenfalls bei dem Wort “Roma” die Hände über dem Kopf zusammen. Simon L., wenn Sie ihnen helfen wollen, dann suchen Sie doch ein Grundstück mit Sanitäranlagen für diese Leute. Es muß doch nicht sein, dass an der Ach alles verdreckt wird, abgesehen vom hygienischen Standpunkt. Dornbirn sollte auf jeden Fall hier endlich reagieren und das wilde Campieren endlich verbieten.

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