Zebrastreifen In Bearbeitung

Egelseestraße 3, 6841 Mäder, Austria (47.3489765,9.6209684)
29.03.2014, 10:44 | Gemeldet durch: Monika Ilmer

Hallo! Direkt vor unserem Haus in der Egelseestrasse gibt es eine Engstelle in der Strasse. Rechts Richtung Götzis direkt bei einer Bushaltestelle hört der Gehsteig auf. Auf der gegenüberliegenden Seite Richtung Dorfmitte hört der Gehsteig auch auf. Die ist eine Landesstrasse mit Tempo 50. Schulkinder, Spaziergänger und Busfahrende müssen zwangsläufig diese Strasse queren. Ich bin selber schon mit meinen Kindern am Straßenrand gestanden und hab darauf gewartet dass sich ein Autofahrer unserer erbarmt. Ohne Zebrastreifen müssen sie ja nicht stehenbleiben, oder?! In den Stosszeiten fahren schon viele Autos vorbei und ich finde es gäbe ausreichend Gründe hier einen Zebrastreifen aufzumalen. Nochmal zusammengefasst die Gründe: Schulweg, Bushaltestelle, Gehsteig hört auf!! Diese Strasse muss man queren wenn man weitergehen will, und ich finde gerade durch die Engstelle ist es hier sehr gefährlich! Lg Monika

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3 Kommentare

  1. 04. April 2014
    09:49
    VN Redaktion

    Gegenüber den VN sagte der Mäderer Bürgermeister Rainer Siegele, der Bauauschuss der Gemeinde habe sich in der Vergangenheit schon des Öfteren mit dem Wunsch nach einem Fußgängerübergang im Bereich Egelseestraße 3a beschäftigt. Diese sei Teil der Landesstraße L58: „Unser Antrag auf Anbringen eines Fußgängerüberganges wurde nach Prüfung der Fußgänger- und Verkehrsfrequenz vom Land abgelehnt.“ Allerdings liegt diese Prüfung bereits beinahe 20 Jahre zurück. Mittlerweile sei eine Bushaltestelle mit halbstündiger Frequenz eingerichtet worden: „Eine neuerliche Prüfung könnte jedenfalls nicht schaden“, so Siegele.

  2. 30. April 2014
    10:15
    Monika Ilmer

    Nach Telefonat mit dem Landesstrassenbauamt, muss der richtige Weg über die Gemeinde laufen. Die Gemeinde muss den Antrag für eine Prüfung der Fußgänger- und Verkehrfrequenz stellen…

  3. 09. Juni 2014
    11:01
    Gernot Schweigkofler

    Wir haben in dieser Angelegenheit nochmals bei der Gemeinde nachgehakt, da ja diese den Antrag stellen müsste. Im Gemeindeamt Mäder sieht man in dieser Sache derzeit noch keine dringende Notwendigkeit: „Da sich seit der letzten Erhebung nur unwesentliches geändert hat, werden wir derzeit keinen neuen Antrag stellen. Das Problem wird aber im Zuge der für das nächste Jahr angedachten Überarbeitung des Gesamtverkehrsplanes vorgemerkt“, so Bürgermeister Rainer Siegele.
    Damit wird vorläufig nichts passieren, aber im nächsten Jahr wird das Thema nochmals aufgegriffen.

    VN-Heimat Redaktion Kummenberg

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