Mir ist kein weiterer Wohnweg in Bregenz bekannt, in der Verkehrsvorschriften derart schamlos ignoriert werden, wie in der „Wälderstraße“! Hauptaufreger sind die vielen PKW´S, vornehmlich aus umliegenden Orten, die wegen der rigorosen und beschränkten Sperrzeiten ihrer Entsorgungsstationen, hier ihre Grünabfälle, oft mit Haus- und Sperrmüll durchsetzt, entsorgen. Weiters sind es zahlreiche Edelkarossen, die vorfahren und Schüler bringen oder abholen, obwohl die Riedenburg-Schulverwaltung, auf eigenem Gelände, ein sinnvolles und weitaus sichereres Wegenetz zur Verfügung stellt. Mein Vorschlag an die Behörden: „Schafft die Verkehrszeichen ab, damit weiter das Faustrecht auf unseren Straßen gilt, oder überwacht besser deren Einhaltung!“
BRUNO WÜSTNER
Bregenz, am 21. November 2014
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07:20
Gundi
Ich finde nichts schlimmes daran
07:12
blabla
Soviel zum Thema, für Anrainer jeder fährt durch
12:17
Thomas H
Die Lösung wäre ganz einfach. Oben bei der Brücke zwei 2 Pfosten in den Boden montieren und schon kann niemand mehr durchfahren. Allerdings müssten dann die Anrainer halt immer über die Arlbergstraße ein und ausfahren. Dies finde ich allerdings nicht so tragisch da man halt Kompromisse eingehen muss. Dafür wird es ganz bestimmt keinen Durchzugsverkehr mehr geben.
08:14
Doris Bösch, Am Stein
Lieber Herr Wüstner, sie können gerne mal bei uns Am Stein durchfahren (oder ist das für sie vielleicht auch der nächste Weg nach Hard etc ….?). Wir wären froh, hätten wir so eine Situation wie in der Wälderstraße – Parkplätze, doppelt breite Fahrbahn, Begrünung, Gehsteig und dazu noch !! Sackgasse !! Die Anrainer haben es damals einfach besser verstanden sich den Verkehr vom Leib zu halten … wie auch immer das damals gelaufen ist. Woher wohl der Name Akademikersiedlung im Volksmund kommt??
Der Parkplatz im Innenhof der Schule Riedenburg ist ein anderes Thema, aber dazu würde ich vorschlagen, dass sie mal am Morgen oder Mittag versuchen ein und auszufahren …. viel Spaß!!