Bushaltestelle wurde um ca. 15 m verlegt. Direkt in die Wiese. Davor der Radstreifen. Kein Gehsteig. Kein Zebrastreifen. Kein Wetterschutz. Sehr gefährlich, da Hauptdurchzugsstraße. Bus könnte auch bei der alten Bushaltestelle stehen bleiben. Dort ist ein Wartehaus. Man wird bei Regen nicht nassgespritzt und ist geschützt. Verkehrsbehinderung ist an beiden Stellen gleich.
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18:16
hörbranzer
Wer gschickt wenn ma da pfosta a kle vasetza tät
09:32
Anni Kresser
Das ist wirklich eine unmögliche Haltestelle, man steht entweder auf der Straße oder muss in die Wiese stehen. Bei Regenwetter oder Schnee wird man auch noch voll gespritzt.
20:36
Gabriele Moosbrugger
Die Haltestelle ist bei schönem Wetter schon gefährlich und bei Regen bzw. Schnee einfach unzumutbar. Entweder steht man auf dem Fahrradstreifen und wird von den Autos bespritzt oder man steht in der Wiese und versinkt mit den Schuhen im Wiesenboden. Ich für meinen Teil bin auf die ein wenig weiter liegende und sichere Haltestelle Fronhofen ausgewichen.
09:15
Sigi
Auch die Haltestelle beim Gemeindeamt (direkt bei der Bäckerei Gunz) ist suboptimal angelegt. Verkehrsteilnehmer die vom Parkplatz Richtung Straße fahren haben keine Einsicht auf die Straße.
17:45
Bitel
Und wenn man die Haltestelle jetzt anpasst könnte man gleich auch noch beim Seeblick 2 Mülleimer hinstelle.
20:20
Inge
Genau Sigi das ist mitunter einer der größten Fehlkonstruktionen überhaupt die Haltestelle bei der Bäckerei Gunz im Dorf. Sehr gefährlich das ganze auch wegen den ganzen Schülern die einfach blindlinks vor und hinter dem Bus auf die Straße rennen.
11:22
VN Redaktion
Bürgermeister Karl Hehle ist sich der Problematik durchaus bewusst. „Die Situation muss verbessert werden“, sagt das Gemeindeoberhaupt auf VN-Anfrage. Bei der Bushaltestelle handle es sich lediglich um ein Provisorium. Verhandlungen mit einem Grundstückseigentümer seien bereits im Gange – in naher Zukunft soll die Aufstellfläche vergrößert werden.
MfG,
Markus Sturn,
VN Redaktion
13:35
Ingmar Jochum
Auf Nachfrage der VN hat Bürgermeister Karl Hehle nun geantwortet: “Der betroffene Grundeigentümer hat uns die benötigte Fläche im Pachtwege zur Verfügung gestellt,
die Vorbereitungen sind abgeschlossen, die Umbauarbeiten werden in den nächsten Tagen durchgeführt.”
12:58
VN Redaktion
Nun konnten sich die VN davon überzeugen, dass der Bürgermeister sein Wort gehalten hat. Beim Lokalaugenschein machten wir uns ein Bild von den Umbauarbeiten, die dort im Gang sind. Die Randsteine des neuen Gehsteigs sind bereits erkennbar, die Walze für die Asphaltierungsarbeiten steht schon bereit. Ende der Woche sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein, heißt es aus der Hörbranzer Gemeindestube.
MfG,
Markus Sturn,
VN Redaktion