Verkehrssicherheit In Bearbeitung

Verkehrssicherheit
17.12.2016, 18:30

Seit langem wird hier im Forum von Bürgern auf die schlechten Fahrbahnzustand und die gefährliche Situation für den schwachen Verkehrsteilnehmer (Fußgänger und Radfahrer) hingewiesen.

Fakt ist das der halbherzig und wahrscheinlich nicht kostenlose, geschüttete Fußweg (Nothelferkapelle bis Siloballen) für die Katz war und ist.

Warum wird hier nichts getan? Grad jetzt wo sämtliche Bäume gerodet wurden könnte man doch endlich was langfristiges machen. Auf die ganze Länge z.B. einen separaten Geh- und Radweg (Ortschild Bardella bis Radweganfang Richtung Beschling bei Krafwerk). Mehr Parkplätze wären für dieses schöne Naherholungsgebiet auch nicht schlecht!

Lösungen gibt’s doch viele – aber bitte nicht immer mit den Kosten und dem Argument der fehlenden Bereitschaft der Grundeigentümer argumentieren.

Viel mehr sollte hier mal von Seiten der Gemeindeverantwortlichen (Bgm, Ortsvorsteher, Bauamt etc.) Engagement und der Wille zur Umsetzung gezeigt werden.

Das wäre praxisorientiertes Bürgerservice.

Also ran an die Motoren und macht endlich was in diesem Bereich – Reaktionen und Stellungsnahmen von Seiten der Gemeindeverantwortlichen sehr erwünscht!

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3 Kommentare

  1. 11. Januar 2017
    17:57
    Nachfrager

    hallo Verantwortliche, haaaaaaaaaaaaaallloooooo, ist da jemand….

  2. 19. Januar 2017
    17:27
    Joachim Schwald

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Herr ananymuscitizenforum schreibt im Bürgerforum von einer gefährlichen Situation für die schwachen Verkehrsteilnehmer auf der Strecke ab dem Ortsschild Bardella in Richtung Galina.

    Grundsätzlich wäre diese für alle Verkehrsteilnehmer sehr übersichtliche gerade Strecke spätestens seit der eingeführten Tempo 40 Beschränkung bestens für ein Miteinander von schwachen und starken Verkehrsteilnehmern geeignet. Laut Aussagen von zahlreichen Nutzern hat auch die optische Einengung der Fahrbahn durch einen Mehrzweckstreifen zu einer wesentlichen Verbesserung der Situation und einer Temporeduktion bei den meisten Autofahrern geführt. Wie Herr anonymuscitizenforum jedoch richtig erkannt hat, wird die verordnete Tempobeschränkung trotz immer wieder durchgeführten Geschwindigkeitskontrollen teilweise stark überschritten.

    Eine zufriedenstellende langfristige Lösung wird deshalb nur die Trennung zwischen Fahrbahn und Fußweg bringen. Wie im Forumsbeitrag angeführt wurde eine solche Lösung im östlichen Teil der Strecke bereits 2013 umgesetzt. Die erforderlichen Mittel zur Umsetzung des zweiten Teilabschnittes wurden von Gemeinderätin Kornelia Spiss für den Voranschlag 2017 urgiert und in der Sitzung der Gemeindevertretung im Dezember beschlossen. Die Zustimmung der Grundbesitzer vorausgesetzt, steht einer baulichen Umsetzung in diesem Jahr also nichts mehr entgegen.

    Ing. Herbert Rösler, Bauamt der MG Nenzing

  3. 20. Januar 2017
    20:47
    Mannomann

    Hoffentlich haben die Mitarbeiter anderes zu tun als während der Arbeitszeit im Internet zu serven!!!

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