zB:
In der Karl-Höll-Straße herrscht ein Fahrverbot für LKW´s ab 7,5 Tonnen!!! Dieses Fahrverbot wird nicht eingehaltenen und von der Gemeinde zu wenig kontrolliert. Die Zusatztafel „Ausgenommen Zustelldienst“ dient nur zur Zierde, da seltenst ein LKW innerhalb von ein bis zwei Stunden den selben Weg retour kommt! Was wiegt so ein Traktor eigentlich, der Täglich durch unsere Straße ins Ried hin und her tschäppert? Zudem sollte dieser Straßenverlauf auf 30 km/h herunter gedrosselt werden, zur Lärmreduktion und zum Schutz der Kinder (Volksschule Dorf / Volksschule Unterfeld)!!!!!!
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13:34
Max Lipburger
Der Verkehrslärm in der Karl-Höll-Straße ist “hausgemacht”.
Die Hauptursache ist der “Straßenbuckel” beim Zebrastreifen beim Feuerwehrhaus.
Wer sich mit dem Thema beschäftigt und den Verkehr für längere Zeit beobachtet muß leider feststellen, daß dort vor allem die Traktoren mit landwirtschaftlichen Geräten und die Mopedfahrer anbremsen und anschliesend wieder Vollgas geben.
Beim Überqueren des “Straßenbuckels” scheppern und klappern alle möglichen beweglichen Teile von Anhängern, Ladewagen, Heukreisler usw. und jeder Traktor gibt nach dem Überqueren wieder Vollgas, um mit der anhängenden Last wieder auf volle Geschwindigkeit zu kommen.
Lösungsvorschlag:
1.) Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 KMh von der ampelgeregelten Kreuzung an der Bundesstraße bis zur Bahnunterführung oder weiter bis zur Harderstraße.
2.) Entfernung des “Straßenbuckels”
3.) Überwachung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit durch fixe oder sporadische Geschwindigkeitsmessungen.
4.) Überwachung des Fahrverbotes für LKW´s ab 7,5 Tonnen
5.) Für den Zeitraum der Einführung eine groß angekündigte Videoüberwachung installieren.
18:38
chduenser
Besuche öfters meine Schwester die in der Karl Höll Strasse wohnt und wir sitzen sehr gerne im Garten. Dies ist allerdings durch die Verkehrs Situation ( im speziellen die Lkws ) oft schlecht möglich weil sie sich nicht an das derzeitige 40 kmh Limit halten und wir uns immer wieder in die Wohnung zurück ziehen müssen um uns in Ruhe unterhalten zu können. Wäre echt toll wenn sich da für die Zukunft was ändern würde.
13:59
Anreiner der Karl-Höll-Strasse
Wir sind leider selber von der extrem belastenden Verkehrssituation betroffen und können uns den Vorrednern nur anschließen. Es ist erschreckend, wie viele Autos und LKW’s (!) trotz Fahrverbot hier mit weit überhöhter Geschwindigkeit Tag täglich durch die Karl-Höll-Strasse donnern. Wir haben bereits letztes Jahr diesbezüglich bei der Gemeinde Lauterach interveniert und Vorschläge gemacht. Dies hatte zur Folge das geschätzte lachhafte 3 Mal ein Radar für wenige Stunden Höhe Feuerwehrhaus aufgestellt wurde. Wir vermuten auch, daß die Gemeinde uns auch dieses Mal nur vertrösten wird….bestimmt lautet die Erklärung, daß nur im Moment soviele LKW’s hier fahren, weil ja soviel gebaut wird….wir fragen uns nur, wohin die ganzen LKW’s zustellen?! Denn wir sprechen hier von all jenen LKW’s, die ganz offensichtlich nichts mit dem Bau zu tun haben! Hat sich schon jemand die Homepage der Gemeinde Lauterach bezüglich Raumkonzept durchgelesen? Da wird so nett geschrieben, daß die B190 entlastet werden muß, der Montfortplatz umgebaut wird, ein Kreisverkehr soll kommen….und daß alles, ohne die jetzige Wohnqualität der betroffenen Strassen – sprich Karl-Höll-Strasse – zu mindern? Ganz ehrlich – von welcher Wohnqualität sprechen wir hier? Es besteht jetzt schon kaum mehr eine, was kommt dann? Vielleicht wäre es hilfreich, wenn der Bürgermeister sich mal ernsthaft um die Anliegen seiner Bewohner kümmern würde…
Nochmals:
- das LKW Fahrverbot muß eingehalten bzw kontrolliert werden!
- Tempokontrolle mittels fixem Radar Höhe Feuerwehrhaus
- Strassenbuckel muß weg! Nützt nichts, verursacht nur zusätzlich Lärm!
10:28
Hans
Als langjähriger bewohner kann ich nur sagen das der Lärmpegel von Jahr zu Jahren stetig steigt. Von der Gemeinde wird nur alles gut geredet.
Jetzt bin ich in einem Alter wo ich nur mehr dann etwas höre wenn ich es will sonst bleibt das Hörgerät aus.
An alle Jungen Lauteracher kämpft für eure Wohnqualität.
Mit den besten wünschen
Hans
11:08
der nicht nur Nörgler
Jeder hat/will ein Fahrzeug, jeder will seine Lieferung bis vor die Tür aber keiner will den Verkehr. Die Verantwortung wird der öffentlichen Hand zugeschoben. Leider sind Lösungen oft nur möglich wenn dabei andere benachteiligt werden. Und dann? Wir stehen vor denselben Problemen und Vorwürfen. Wer sich in Lauterach nicht mit dieser Situation abfinden kann, sollte sich eine andere Gemeinde für seinen Lebensmittelpunkt aussuchen.
14:44
Lutaraha
Das Ganze wird ja noch wirklich interessant:
bei der neuen “vielgepriesenen” (weil ja verkehrsgünstig direkt am Bahnhof) Wohnanlage Fellentor – mit 63 (!!!!) Wohnungen.
Sieht man sich die Aussenparkplätze an – wieviele sind es?? 10?? oder vielleicht 12? Soll da nicht auch noch ein Geschäft oder Café hinein?
Wo parken dann die Autos? Sicher wird ein Teil der Bewohner eventuell mit dem Zug oder dem Bus fahren… vielleicht.
Ein Stück weiter “oben” – Richtung “Zentrum” – da wird grad fleissig an der ebenfalls recht großen Wohnanlage “Sonnwies” gebaut. Wieviele Wohnunge sind es dort?? 74! (ach ja – klar. Beste Anbindung an die Öffis – weil der Bahnhof so nahe ist) UND: Der XXXLutz – direkt gegenüber der Sonnwies-Wohnanlage soll ja auch umgebaut und erweitert werden.
Schon vor 35 Jahren wurde gefordert, dass die Ampel Karl-Höll-Straße-Bundesstrasse eine längere Grünphase bekommt – genausolange ist sie unverändert! Wieviele Sekunden sind es?? 2? oder sogar 3 Sekunden Grün??
09:02
hans
Freunde die lkw fahren dort wegen der baustelle…geht nun mal nicht anders aber geht ja wieder vorbei! Und die landwirte verstehe ich vollkommen. Die lauststärke wird wegen 30 statt 50 nicht weniger. Buckel weck und 40 mit stationärer radarbox wäre angemessen und annehmbar für bewohner und befahrer.