Und wieder ist ein Jahr vergangen, ohne etwas von den Politikern zu hören, wie es mit einer Umfahrung für Lustenau und einer Verbindung der Autobahnen A13 (AT) und A13 (CH) aussieht. Die täglichen Staus, vor allem an den Wochenenden, lässt sie völlig kalt, da sie selber nicht betroffen sind. Wie viele Jahre sollen wir uns noch anhören, “Es wird untersucht”, “Die Planung läuft”…
Hört endlich auf, euch nur Ausreden auszudenken, sondern setzt einmal einen eurer Pläne um und denkt an die Bevölkerung!
LG ein Stinksaurer Lustenauer
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15:22
Stinksaurer Lustenauer
…Worüber ebenfalls keine Information an das Volk weitergegeben wird ist, was geschieht, wenn heuer am Zollamt Lustenau-AU eine Vollsperre wegen der Brückensarnierung herrscht. Ich glaube nicht, dass Höchst und Hohenems das komplette Verkehrsaufgebot übernehmen können. Ich erwarte mir von den zuständigen Damen / Herren eine Stellungnahme!
20:02
Alexis
Ich fahre täglich durch Lustenau. Lustig ist das nicht, alle 200m ein Zebrastreifen.
Ich würde liebend gern mit öffis fahren, wenn ich eine zumutbare Verbindung hätte.
Hier könnte man ansetzen
09:54
Luschnouar
es isch echt a katastrophe, stimm da do voll zua!
jeden tag muss i da Stau umfahra, echt ärgerlich..
19:42
anonym
Ich kann mich erinnern, dass der Bürgermeister bei den Wahlen angekündigt hat, wenn er Bürgermeister bleibt eine Bürgerbefragung zum Thema Umfahrungsvarianten durchzuführen….ich habe noch nichts derartiges gehört oder gelesen….warum wundert mich das nicht?!
Und lieber Alex, mich wundert dass dich die ganzen Zebrastreifen stören, denn die meisten bleiben ja sowieso nicht stehen !
20:49
Alexis
@anonym, ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich nicht gerne durch Lustenau fahre, und liiiieeebend gerne darauf verzichten würde. Morgens, im Berufsverkehr alle paar Meter bei den Zebrastreifen stehen bleiben ist anstrengend. Wenn ich jemanden sehe, bleibe ich stehen. Manchmal sehe aber auch ich die Fußgänger zu spät, eben weil der viele Verkehr die volle Aufmerksamkeit fordert.
Ich bin der Meinung, dass Straßenbau keine Entlastung ist, sondern eine Verlagerung. Wir atmen alle die selbe Luft. Es sollten intensiv die Öffis ausgebaut werden.
10:36
Stinksaurer Lustenauer
Ausbau der Öffis würde überhaupt nichts bezwecken, da es sich beim Verkehr zu 90% um Fernverkehr, Schweizer und Deutsche handelt.
Genau dies “Verlagerung”, wie du sie nennst, würde für Lustenau aber die gewünschte Entlastung bringen, wenn die Strasse vernünftig angelegt wird, sodass der Verkehr ohne Hindernisse fliessen kann.
14:03
Alexis
Morgens, im Berufsverkehr, sehe ich hauptsächlich einzelne Personen in Pkws mit inländischen Kennzeichen.
Es sind zwar schon immer LKWs am Zoll, aber die ausländischen Pkws sehe ich wenig (außer die, die Samstags in den Messepark fahren).
Aber seis drum: jede(r) der im Bus/Zug statt im Einzelpkw sitzt ist eine kleine echte Entlastung.
11:13
anonym
Wir wollen langsam Antworten, auch wenn es ein unangenehmes Thema ist.
Andere Forumsbeiträge wurden bereits bearbeitet, warum dieser nicht?!
09:23
Lukas Österle
Die VN-Redaktion hat Ihre Anfrage an die zuständigen Stellen weitergeleitet und wird Sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Mit freundlichen Grüßen
Lukas Österle,
VN-Heimat Lustenau
18:25
123
Und was ist eigentlich, wenn die Brücke Lustenau-Au in 15 Jahren sowieso neu gebaut werden muss, weil sie zu alt ist?
Die Bautechnik lässt grüßen.
Die Lösungen die bisher präsentiert wurden, sind alle nicht gangbar. 1 Mrd. bezahlt in Wien sicher keiner für eine lausige Straße durchs Lustenauer Ried, die haben ihre eigenen Sorgen.
ABER ES MUSS ETWAS GESCHEHEN.
07:19
Stinksaurer Lustenauer
Das stimmt, auf eine Spende aus dem roten Wien müssen wir nicht warten, da sie selber damit beschäftigt sind, das Geld aus dem Fenster zu werfen.
Das Ländle muss sich selber helfen und das schleunigst. Geschätzte Politiker, Sie sind an der Reihe!
10:46
besorgter.bürger
Nach wie vor, immer noch keine Meldung unserer Gemeindeoberhäupter, wie es mit Brückenbau und Umfahrung aussieht. Wohl alle Hände voll zu tun mit MC Dreck und Flüchtlingsheimen.