Verkehrsbehinderung Nicht lösbar
Mein Anliegen ist eigentlich auf keine spezielle Gemeinde abgestimmt: wer im PkW, mit dem Fahrrad oder mit dem Mofa hinter Öfis herfahren muss, der kann an unzähligen Stellen des öffentlichen Straßennetzes nur den Kopf darüber schütteln, an welchen Stellen die Busse stehen bleiben (müssen?)! Egal ob vor Fußgängerübergängen, in Kreuzungsbereichen, in unübersichtlichen Kurven (rechts oder links), Engstellen, Kuppen: Die “‘Begründung” Verkehrsberuhigung ist nicht nur eine dumme Ausrede! Wie gefährlich sich solche Ausnahmen bzgl. des (erzwungenen?)Verhaltens im Straßenverkehr erweisen, kann täglich erlebt werden.
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3 Kommentare
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00:03
Jova
Wie wahr, wie wahr!!!
Was genauso viel stört, ist, dass die Busse ohne in den Rückspiegel zu schauen rücksichtslos aus den Haltestellen rauspreschen. Anschließend aber tuckelt man dann gemütlich mit Tempo 30 (im Stadtgebiet!) vor den Autos umher, sodass dies schon fast an Nötigung gleicht! Würden die Öffis mit vernünftigen Tempo fahren, könnten sie auch ihren Fahrplan einhalten!
13:30
Florian Amann
Da gebe ich ihnen vollkommen recht! Bestes Beispiel ist die Kehlerstrasse! Da bleibt der Bus prinzipiell in Kurven stehen!!
13:04
Florian Amann
Ja da haben sie auch recht! Auf der anderen Seite schießen sie auch extrem um die Kurve, sind ja eh stärker! Nehmen den Vorrang! Hätte hier schon oft gefährliche Situationen! Besonders wenn der Bus im Oberdorf beim Stadelmann einbiegt! Wirklich gefährlich!