Verkehr Ortszentrum Nicht lösbar

Waldburgstraße 2, 6714 Nüziders, Österreich (47.173683,9.80118)
20.05.2014, 14:22 | Gemeldet durch: sandro.concin

Nur selten werden die 30 km/h eingehalten. Somit ist das Entfernen der Zebrastreifen weit am Ziel vorbeigeschossen. Gerade die Kreuzung Waldburgstraße Kirchstraße ist sehr gefährlich. Bei der Fahrbahnverengung zwischen Hirschen und Zahnarzt fahren Autos oft in Fahrtrichtung Bludenz auf dem Gehsteig. Da man nicht um die Ecke sieht kann das vor allem mit Kinderwagen sehr gefährlich werden. Allgemein ist das Ortszentrum nicht gerade fußgängerfreundlich

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6 Kommentare

  1. 31. Mai 2014
    23:48
    Nüziger

    Stimmt!

  2. 01. Juni 2014
    14:40
    Gsiberger

    Da hast du recht!

  3. 12. Juni 2014
    11:14
    Joachim Schwald

    “Bei der Ortsdurchfahrt im Zentrum von Nüziders handelt es sich um eine Landesstraße. Die straßenpolizeiliche Zuständigkeit sowie auch deren Überwachung (Geschwindigkeit) liegen im Aufgabenbereich der Bezirkshauptmannschaft. Die Gemeinde Nüziders hat vor mehr als 10 Jahren durch ihre Bemühungen erreicht, dass ein Tempolimit von 30 km im Ortzentrum festgelegt wurde. Im Zuge dessen und entgegen der Auffassung der Gemeinde wurden die Schutzwege entfernt.
    Die Gemeinde hat zum Thema Schutzwege im Ortskern bereits mehrere Anläufe gestartet und wird dies wieder zum Anlass nehmen, die Problematik bei der zuständigen Behörde erneut zu thematisieren.

    Nüziders besitzt eine über Jahre gewachsene Dorfstruktur und die Straßenverläufe haben sich den bestehenden Gebäudestrukturen angepasst. Auf Grund der baulichen Begebenheiten insbesondere die neuralgische Engstelle (ehemals Gasthof Hirschen – altes Gemeindeamt) sind Fahrbahnverengungen kaum vermeidbar. Die gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer ist hier sicherlich unabdingbar.
    Ebenso anzumerken ist, dass durch die Ortsumfahrung das Ortszentrum Nüziders in Bezug auf den Durchzugsverkehr entlastet wird.” so die Antwort seitens der Gemeinde.

  4. 17. Juni 2014
    11:08
    ein besorgter Vater

    Bauliche Situation, Umfahrung, Schutzweg, Zuständigkeit, Durchzugsverkehr…alles politisch schön korrekt beantwortet! PASST!
    Allerdings für das eigentliche Problem – man kann die Passage mit Kindern oder mit Kinderwagen kaum gefahrlos bewältigen – wird gar nichts gemacht!!! Und ich meine hier nicht mal das Queren der Straße – einfach dem Gehweg folgen ist SEHR GEFÄHRLICH! Ich bin der Meinung, dass der Großteil der Autofahrer die Engstelle täglich passiert. Hier sind einfach einige rasante Lenker unterwegs. Und wenn die Gemeinde eine Anfrage um regelm. polizeiliche Geschwindigkeitskontrolle an an die BH stellt (die mit Sicherheit bewilligt würde) kann nur die Anwesenheit der Polizei ihren Beitrag zur Sicherheit leisten. Die Einen werden abgeschreckt und denken auch bei weiteren Fahrten an den Kontrollpunkt und die wenigen Anderen werden durch “Organverfügungen” bzw. Anzeigen zum langsameren Fahren geschult.
    Ortsunkundige Fahrzeuge sind zwischen Kirche und Anglershop erfahrungsgemäß meistens eh langsamer unterwegs – zumindest habe ich das Gefühl…
    Ein wichtiger Punkt sind auch die Landbusse – diese können mitunter (vielleicht durch Fahrplandruck oder ähnlichem) auch sehr zügig unterwegs sein und das Straßen-S beim ehem. Hirschen ziemlich schneiden. Diese könnte man mit einem kleinen Schreiben seitens der Gemeinde (auch wenn es sich um eine Landesstraße handelt) an den Verkehrsverbund auch nochmal auf diese Gefahrenstelle hinweisen. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass nur wenige Busfahrer so unterwegs sind – der Großteil verhält sich sehr sehr vorbildlich und ist auch zu Fußgängern mit oder ohne Kinderwagen zuvorkommend.

    Zu hoffen bleibt nur, dass wir alle uns Gedanken über das Thema machen, die Situation bestmöglich meistern, jeder einzelne sich selbst beobachtet und es NIE zu einem Unfall kommt – die Schlagzeilen bzw. Folgen will ich mir gar nicht vorstellen müssen…..

  5. 07. Februar 2015
    16:48
    Walter Schallert

    Baulich ist natürlich die Gemeinde Nüziders ein Vorbild , ich weise einfach auf den Neubau des Gemeindeamtes hin , find ich traurig , daß man wieder an die Straße gebaut hat , ohne darüber nachzudenken wie ein Postauto oder ein normaler Fußgänger sich durch das Nadelöhr durchzwängen muß ?????

  6. 14. September 2015
    20:32
    Eine sehr besorgte Mutter

    Für Kinder oberhalb der Kirche ist kein einziger Zebrastreifen und somit nicht ein einziger sicherer Schulweg möglich…
    Die dreißig km/h werden kaum eingehalten!!!
    Es ist unmöglich Kinder alleine auf die Straße zu lassen…

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