Verbesserung oder Entfernung – Kreisverkehr In Bearbeitung

Major-Ellensohn-Straße 2, 6840 Götzis, Austria (47.339026,9.641576)
11.07.2014, 08:24 | Gemeldet durch: php

Immer wieder kommt es zu Unfällen an diesen aufgemalten Kreiseln, was sich an diversen Ursachen festhalten lässt.
Beispiele dafür sind die
Unübersichtlichkeit für Fremde,
schlechte Beleuchtung, reine Unfallproduktion. Wäre es nicht besser eine andere Lösung für eine niedrigre Geschwindigkeit zu finden
? Auch eine junge Mofafahrerin
verwickelte sich aufgrud der Unübersichtlichkeut in einen krankenhausreirem Unfall!
Muss das sein?

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11 Kommentare

  1. 11. Juli 2014
    11:16
    Götzner

    …kann ich nur zustimmen. Eine reine Katastrophe. Wird wohl oder übel ein Todesopfer benötigen, damit unsre Gemeinevertreter mal aufwachen!

  2. 11. Juli 2014
    11:25
    min Senf dazua

    …die gehören schon lange weg. Wer bitte denkt sich so was aus?
    2 Radarboxen an diese Stellen und gut ist. Götzis hat ja schon gefühlte 100 Boxen, da stören diese 2 auch nimmer!
    …und man kann endlich sicher und gemütlich von der L190 in die Lastenstraße OHNE x-mal zu bremsen!

  3. 11. Juli 2014
    23:24
    Anwohner

    Weg mit dem Kreisverkehr! Es ist eine Katastrophe zuzusehen, wie der eine artig den Kreisl ausfährt und der andere mit unverringerter Geschwindigkeit mit 60 Kilometer pro Stunde “darüber”.
    Wer plant so etwas? Die “Verkehrsingenieure”, wie man sie bezeichnet…
    Radarboxen, bessere Beleuchtung und Versetzung der Schutzwege würden zu einer höheren Sicherheit für Fußgänger, Radler, sowie Autofahrer führen.
    Und betreffend zu den Fremden:
    In welchem Navigationsgerät sind diese Kreisverkehre eingezeichnet? – Wohl in den Wenigsten, wenn überhaupt.

    WEG MIT DIESEN GEFÄHRLICHEN STELLEN! WIE VIELE UNFÄLLE MÜSSEN NOCH PASSIEREN, BIS DIE GEMEINDEVERTRETUNG AUFWACHT?!

    Entschuldigung über diesen Ausdruck, jedoch ist diese Verkehrslösung “Mist”. Wenn ein Kreisverkehr, dann ein Richtiger, welcher auch für Lkw’s und Busse umfahrbar ist und nicht permanent den Kreisel “schneiden” müssen.

    Was sind überhaupt pro Argumente für diese Lösung?

    Wie alle Verkehrsteilnehmer wohl wissen, gibt es einige, vor allem Jugendliche, Zweiradfahrer, die sehr gerne den “Gashahn” etwas weiter aufdrehen, als erlaubt. Warum werden ihnen dann direkt solche Barrieren in den Weg gestellt, damit es nur noch wirklich “kläpft”?! Natürlich soll dies die Geschwindigkeits einiger Mopeds nicht legalisieren, jedoch Unfälle vermeiden!

    Bitte um eine schnelle Antwort der Gemeinde.

    Ich denke dass ich für viele Einwohner und auch Anwohner spreche.

    Vielen Dank an jene, die sich diesen Text durchgelesen und ihre eigenen Gedanken gemacht haben.

  4. 13. Juli 2014
    02:32
    lordofdoom

    ..du denkst, du sprichst für viele einwohner und auch anwohner – respekt! die kreisverkehre haben ihre berechtigung. wenn sich alle an die verkehrsregeln halten würden, gebe es kein problem. und wenn einer mit 60 auf einer 40er strasse fährt, liegt das problem eindeutig NICHT beim kreisverkr! es sind die dep**en, die die verkehrsschilder nicht lesen können bzw. nicht wissen, wie sie sich in einem kreisverkehr zu verhalten haben. der im kreisverkehr hat vorrang. punkt aus. mehr musst du eigentlich nicht wissen. okay, vielleicht noch, blinken beim verlassen. würde sich jeder daran halten, gebe es keine probleme!

  5. 15. Juli 2014
    14:42
    Isabel Seidel

    Auf Anfrage haben wir von Bürgermeister Werner Huber folgendes Statement erhalten:

    “Die Kreisel sind im Einvernehmen mit dem Straßenbauamt installiert worden. Damals wurde auch beschlossen, dass ein Jahr später eine umfassende Evaluierung durchgeführt werden soll. Die Zählungen sind teilweise bereits im Gange und werden im Laufe dieses Jahres abgeschlossen. Die Kreisel haben eine gewisse Brisanz, das ist uns bewusst. Ebenfalls ist uns bewusst, dass es teilweise zu unschönen Verkehrssituationen kommt, vor allem auch deshalb, weil viele Verkehrsteilnehmer sich nicht an die Regeln halten. Aus diesem Grund ist es wichtig, ein verstärktes Augenmerk auf diese Stellen zu legen. Insgesamt funktioniert die L58 aber gut.”

    Mit freundlichen Grüßen
    Isabel Seidel
    VN-Redaktion Feldkirch

  6. 15. Juli 2014
    16:16
    Götzner

    Was bitte funktioniert insgesamt aber gut, wenn es unschöne Verkehrssituationen gibt und eine gewisse Brisanz besteht. Das widerspricht sich ja förmlich.
    Die Kreisel gehören weg, und eine anständige Vorrangregel gemacht.

  7. 15. Juli 2014
    22:01
    Christine Palm

    Gibt es einen Zwischenstand der Beobachtungen?

  8. 26. Juli 2014
    16:39
    Fend Manfred

    Die aufgemalten Kreisel finde ich eine gute Lösung, vor allem sparsamer als Umbauten. ALLERDINGS scheinen die meisten Verkehrsteilneher da plötzlich nicht mehr zu wissen, wie man einen Kreisverkehr befährt und ausfährt. Munter wird da durchgefahren und es ist ratsam sich vor dem befahren umzuschauen, ob der nächste auch weiß, was er tut.

  9. 01. August 2014
    20:26
    lorf

    jedr fahrt wianar will,bringt nix

  10. 11. August 2014
    10:51
    Robert

    Das sind doch keine Kreisel, das sind doch auf die Straße gemalte Pünktchen. Sparen auf Kosten der Verkehrssicherheit, völliger Quatsch.

    Entweder richtige Kreisverkehre hinbauen oder weg damit.

  11. 17. August 2014
    13:09
    Anrainer

    Alte Lösungen werden meistens durch neue Lösungen ersetzt, um einen Vorteil daraus zu ziehen. Nun in diesem Fall sind die neuen Kreisverkehre keinen Fortschritt, sondern einen Rückschritt! Ich wohne in der Nähe des Kreisverkehrs nahe der Unterführung, und in diesen mehr als zehn Jahren, in denen ich hier wohne, hat es bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h etwa 3 Unfälle gegeben, nun, in diesem halben Jahr waren es schon etwa 5 Unfälle!
    Weiteres kann man, damit die Menschen schön den Kreisverkehr ausfahren, keinen Baum oder Ähnliches in die Mitte pflanzen, sonst würde der Bus nicht vorbei kommen.
    Auch mit größeren Autos ist es sehr schwierig den Kreis schön auszufahren – Selbstversuch: ich musste Rückwärtsfahren, um die Ausfahrt zu erlangen!
    Es wäre daher besser, die L58 als Durchzugsstraße bzw. Vorrangstraße zu verwenden und die zuführenden Straßen als Stopstraßen zu benennen (wie es war). Denn diese Situation ist schlicht und einfach nur Gefährlich!

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