Unübersichtliche STelle Gelöst

Kirchplatz, 6890 Lustenau, Österreich (47.426396,9.658656)
15.03.2015, 20:30 | Gemeldet durch: s.braendle

Guten Tag! Wenn man mit dem Rad (vermutlich auch mit dem Auto) vom Rathaus Richtung blauer Platz fährt, und links abbiegen möchte hat man einfach keine Sicht nach Rechts (Hier steht die Kirche übers Eck). Mein Sohn und ich radeln 3x die Woche diese Stecke. Jedes Mal hab ich das Gefühl ich muss raten ob jetzt von rechts ein Auto kommt oder nicht. Hier wäre ein Verkehrsspiegel doch sehr hilfreich??!!

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17 Kommentare

  1. 16. März 2015
    08:20
    hans wurst

    das ist mittlerweile das dritte oder vierte mal, dass dieses thema angesprochen wird. das wird von der sicherheitswache nicht mal ignoriert…

  2. 16. März 2015
    13:59
    W. K.

    Deshalb nehmen auch viele Radfahrer den Zebrastreifen

  3. 17. März 2015
    13:08
    AH

    Auf dem uns beinahe einmal ein Auto angefahren hatte, von der Kirche in Richtung Sutterlüty. Eine Radfahrerin m. einem Kleinkind auf dem Fahrradsitz.

  4. 18. März 2015
    18:08
    Tom

    Eine Frechheit das die Sicherheitswache nicht einmal reagiert und der Mediengeile Haller auch nicht

  5. 19. März 2015
    17:38
    Triple XXX

    Kann Tom nur zustimmen. Sonst fährt der Haller auch drauf ab, beim hinzeigen fotografiert zu werden.

  6. 20. März 2015
    10:09
    hans wurst
  7. 23. März 2015
    15:49
    Christoph F.

    Ich kann mich der Meinung der Fam. Brändle nur anschließen. Bei dieser Krezung kommen mehrere Faktoren zusammen, die schon einige Male zu sehr gefährlichen Situationen geführt hatten. Erstens gibt es einen Zebrastreifen der beachtet werden muss. Zweitens ist die Sicht durch die Kirche sehr eingeschränkt. Drittens fahren immer wieder Autos rückwärts aus den Parkplätzen des Sutterlütys auf die Straße. Vor allem in der Früh, wenn unsere Kinder in die Schule gehen und diesen neuralgischen Punkt passieren müssen bin ich froh, wenn nichts passiert. Ich finde es schade, dass immer zuerst etwas passieren muss bevor eine unbürokratische Lösung für ein dringliches Problem gefunden wird.

  8. 24. März 2015
    20:44
    Tom

    Der Spiegel samt Montage kostet keine 500 Euro, und einen Architekten braucht es auch nicht – was kann bitte so lange für die Umsetzung dauern.

    Bis dato keine Stellungnahme seitens Gemeinde gelesen oder gehört

  9. 27. März 2015
    13:57
    lustenauerbürger

    Ich habe auch schon einmal direkt bei einem Gemeindevertreter um Anbringung eines Spiegels angesucht. Es müsste dazu nicht einmal eine Stange in den Boden betoniert werden, da direkt gegenüber der der Querstrasse eine Laterne steht.
    Nach der ersten Ablehnung der Gemeinde habe ich ein zweites Ansuchen gestellt. Auf dieses Ansuchen und vermehrtem Nachfragen gab es nach zig Monaten immer noch keine Antwort!
    Es muss erst etwas passieren!

  10. 30. März 2015
    14:00
    Hoi

    Ich passiere diese Stelle mehrmals pro Tag auf dem Weg zum Büro. Ein Spiegel ist das Mindeste um diesen Punkt zu entschärfen. Eine Frage an die “Verkehrsexperten” warum ist auf
    der gut einsichtbaren Strasse Süd-Nord eine 30er Beschränkung
    auch noch nach dem bestens gesicherten Übergang bei der VS Kirchdorf und keine auf der schlecht einsichtbaren von Nord nach Süd? 40 fährt keiner und mit 50 oder noch mehr ist diese Kreuzung brandgefährlich. Übrigens: wäre ein Fressen für unsere “Verkehrserzieher” – Vom Rathaus kommend heisst das: Augen zu und durch.

  11. 30. März 2015
    16:23
    Konrad Ortner

    Ich fahre da auch sehr oft vorbei. Es ärgert mich zwar, dass es unübersichtlich ist und so die Wartezeit oft verlängert wird, die Argumentation der Sicherheitswache hat aber auch etwas für sich und ist nicht von der Hand zu weisen: http://www.vol.at/lustenau/kein-verkehrsspiegel...

    Man ist auf jeden Fall vorsichtiger beim Einfahren auf den Kirchplatz.

  12. 30. März 2015
    18:54
    Tom

    Laut vol.at ist kein Spiegel notwendig – so die Aussage der Sicherheitswache. Kaum zu glauben, was für eine Ignoranz

  13. 31. März 2015
    18:21
    Tom

    Konrad, da mag ich dir recht geben , aber sonst brauch ich überall doppelten Boden, sicherheitsschalter, notabsteller usw. Und bei so einer Sache wo der Bevölkerung was bringen würde, kommt so eine läppische Aussage seitens der Gemeinde

  14. 01. April 2015
    15:47
    Konrad Ortner

    ich finde das nicht läppisch. wenn du auf die kreuzung zufährst und in erster linie in den spiegel schaust, ob du noch schnell fahren kannst, kann dir schon jemand auf dem zebrastreifen links entgehen.

    frage wäre, ob man da nicht eine lösung wie dornbirn bahnhof-kreuzung machen könnte (begegnungszone) und eventuell auch die geschwindigkeit auf dem kirchplatz drosseln könnte (jetzt bekomm ich sicher digitale prügel).

  15. 16. April 2015
    12:59
    TS

    Grundsätzlich ist die Idee einer Begegnungszone nicht so übel, jedoch leider ist die Strasse zu stark befahren, denke ich. Somit würde es vermutlich in einem Verkehrschaos enden. Um so einen Schritt realisieren zu können, muss in Lustenau der Verkehr dezimiert werden.

  16. 18. April 2015
    13:05
    Gerhard Gratwohl

    Also ich fahre zwar selten mit dem Fahrrad in diese Gegend. Wenn ich so manche Kommentare lese, habe ich das Gefühl, dass viele Radfahrer vergessen haben, dass sie an einer Kreuzung vom Fahrrad absteigen müssen (können). Wenn ich mich unsicher fühle, kann ich das Rad auch (nachdem ich links und rechts geschaut habe) über den Zebrastreifen schieben. Auch als Zweiradfahrer und Fußgänger bin ich halt auch nur ein Verkehrsteilnehmer und mit etwas Rücksicht kommt man auch an dieser Stelle ohne Spiegel klar.

  17. 25. April 2015
    17:50
    Manfred Hagen

    Ich kann Konrad Ortner nur zustimmen. Eine gute Lösung für den Kirchplatz wäre sicher die Verordnung einer Begegnungszone. Der Kirchplatz war eigentlich immer schon von den Schweizer Architekten als Begegnunszone geplant, aber in Österreich gibt es diese Einrichtung gesetzlich erst seit 2013. Es würde praktisch nichts kosten, den blau eingefärbten Teil der Straße zur Begegnungszone zu erklären und zu versuchen, das Tempo in diesem unmittelbaren Platzbereich zu drosseln.

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