ungeheizte Becken im Freibad Dornbirn In Bearbeitung

Gütlestraße 16, 6850 Dornbirn, Österreich (47.396731,9.760002)
22.05.2015, 16:12

Das Wasser im Freibad Dornbirns wird im Sommer seit Jahren nicht geheizt, wobei man denken könnte, dass sich eine so große Stadt wie Dornbirn eine richtige bzw. neue Heizung für das Sportbecken leisten kann. Denn auch die Stadt würde mit einem wärmeren Becken in einer nicht so warmen Bedesaison sicher mit viel mehr Besuchern profitieren.

Finden Sie die Meldung nützlich?

-17
+55

17 Kommentare

  1. 22. Mai 2015
    22:47
    Badekönig

    ich habe einmal gehört, dass ein 1 Grad mehr für 1000 Liter Wasser € 2000.- kostet. Ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht. Aber angenommen, es stimmt: Mahlzeit bei einer Menge, wie im Freibad und dann noch im Freien. O

  2. 24. Mai 2015
    10:50
    John24

    Da kann ich nur zustimmen, auch wenn meines Wissens schon über einen Wärmetauscher “geheizt” wird, ist es alles in allem sehr ineffizient. Ich bin ebenfalls überzeugt, dass die Besucherzahlen bei Schlechtwetter wesentlich höher wären, wenn die Wassertemperatur auf einem halbwegs akzeptablen Niveau wären.

  3. 24. Mai 2015
    17:25
    Ich

    Ich finde es beschämend eine Stadt mit fast 45 000 Einwohner ein Freibad mit Fassungsvermögen von 3000 Gästen und die dies noch mit aktiven Sportler teilen muss !!!

  4. 24. Mai 2015
    18:07
    Maria Berchtold

    Das habe ich mir auch schon öfters gedacht, aber dieses Problem ist irgendwie in allen Vorarlbergern Freiwasserbäder vorhanden. Ich finde es sollte selbstverständlich sein, dass das Wasser in Freibädern gut beheizt wirt, denn wofür zahle ich dann meinen Eintritt ?

  5. 25. Mai 2015
    16:36
    anonym22

    Es wäre sehr sinnvoll alle Atersgenossen hätten was davon.Man könnte auch mal bei nicht so gutem Wetter in die Enz aber natürlich nur wenn das Wasser warm ist.Ich würd diesen Vorschlag für sehr sinnvoll halten.

  6. 25. Mai 2015
    18:07
    Pauli

    Noch schlimmer als in der Enz ist es im Quellgarten in Lingenau. Wir können dort mit unseren Kindern nicht mehr baden gehen. Ab und zu gibt es dort Temperaturen das man grad ins schlottern kommt.

  7. 25. Mai 2015
    19:56
    Ich

    Ich finde es schon ein wenig beschämend für eine Stadt mit 45000 Einwohner ein Freibad zu haben das bei 3000 Badegästen übervoll und dazu noch mit Sportlern geteilt werden muss!!! Da stellt sich bei mir die Frage bezüglich Heizung und Wassertemperatur noch gar nicht !!!

  8. 26. Mai 2015
    08:05
    Kopfschüttle

    …….ich finde nicht nur die Wassertemperatur bedenklich sonder auch , dass eine Stadt wie Dornbrin mit fast 45000 Einwohner ,es nicht fertig bringt ein geeignetes Bad für Freizeitgestalltung und für Sportler die aktiv den Schwimmsport ausüben bereitzustellen!!! Bei einer Gästeanzahl von 3000 Personen ist des kleine Freibad überfüllt und sie müssen das KALTE Becken mit Sportlern teilen!! Traurig das man Steuergelder für sämtliche Sportarten ( Fussball , Eishokey usw ) passende und dem Sport geeignete Anlagen zu verfügung stellen kann . Schwimmen ist einer der gesündersten Sportarten und kann von JEDEM(R) ausgeübet weren!!! Traurig Traurig !!

  9. 26. Mai 2015
    15:42
    Pogi

    es sind sogar über 47 000 Einwohner ;-)

  10. 27. Mai 2015
    21:31
    Martin Loacker

    Meiner Meinung nach sollte diese Problem so schnell wie möglich gelöst werden, denn ich komme gerne ins Dornbirner Hallenbad das, das beste Vorarlbergs ist, ich finde nun schade das die Enz, die eh schon so veraltert ist nicht auch mehr erneuert werden kann :(

  11. 02. Juni 2015
    10:31
    Badegäste

    Man könnte auch in Bregenz im Sommer das Hallenbad geöffnet
    halten für Familien die ein wärmeres Wasser wollen und wenn das
    Wetter nur mittelmäßig ist. Die Liegewiesen draußen wäre trotzdem schön. Somit hätte man sicher an mehreren Tagen
    Badespaß.

  12. 03. Juni 2015
    15:47
    Lisa Jochum

    Gerade heute den 3.6 steht in der VN dass Bregenz in eine neue Heizung des Bregenzer Hallenbades investiert. Wieso nun nicht auch in Dornbirn in das Waldbad Enz investieren ?

  13. 07. Juni 2015
    17:42
    Dornbirner

    Hallo
    Freibad heißt für mich baden im Freien. Damit natürlich auch mit Wassertemperaturen die so richtig zum abkühlen sind.
    Nicht im Luxus- Becken mit lau warmen Temperaturen. Wer so etwas will ist vielleicht besser dran in eine Therme oder ein schwül warmes Badehaus zu gehen.
    Da in den letzten Jahren fest zu stellen ist, das das Waldbad Enz immer beliebter wird, ist das “kalte ” Wasser wohl nicht das Problem.

  14. 12. Juni 2015
    18:34
    Fußenegger Erich

    Selten so einen Schmarren gelesen. Bin fast jeden Tag in der Enz und alle meine Bekannten sind der gleichen Meinung wie ich, daß die Wassertemperatur mehr als ausreichend ist.
    Ein Lob an das Personal.

  15. 17. Juni 2015
    17:45
    John24

    Lieber Erich, wenn wir uns den Beitrag genau durchlesen steht da “in einer nicht so warmen Badesaison”. Dieses Jahr ist das Wetter bis jetzt auch nicht so schlecht wie es zum Beispiel letztes Jahr der Fall war. Demnach ist das Wasser natürlich auch nicht kalt. Nachdem es aber mal 3 Wochen praktisch nur geregnet hat liegen die Temperaturen (so wie letztes Jahr) bei ca. 20°C. Wenn du und deine Bekannten das als angenehm empfinden seid ihr wohl ziemlich kälteresistent. Der Durchschnittsbürger (vor allem wenn man gemütlich etwas schwimmen gehen will) empfindet 20° allerdings nach 30 Minuten sicherlich nicht mehr als angenehm. Und im Bürgerforum geht es ja um die Anliegen der ALLGEMEINHEIT.
    Auch den “Dornbirner” möchte ich darauf hinweisen, dass es Leute gibt die sich nicht nur abkühlen möchten (rein und wieder raus) sondern auch etwas für ihre Gesundheit tun (heißt vielleicht auch mal ein Stündchen zu schwimmen). Das fällt mir allerdings schwer wenn das Hallenbad wegen Revision geschlossen ist und im Freibad die Temperaturen bei 20° liegen.

  16. 23. Juni 2015
    21:49
    Reinhard

    Die Aussage im Bericht aus der VN von heute ist einfach lächerlich. Man vergleicht sich wieder mit Freibädern die genauso wenig machen wie man selber. Schon klar das man dann “im Durchschnitt” liegt. Vielleicht wäre es aber auch mal klug sich mit Freibädern über der Grenze von Vorarlberg zu vergleichen (und vielleicht auch mit Städten die dieselbe Größe haben).
    Das die Wärmepumpe umweltschonend ist, mag ja ganz toll sein, nur blöd wenn sie zu wenig Energie bringt um annehmbare Temperaturen bei Schlechtwetter zu garantieren.
    Wie wäre es mit einer Kombolösung? Ein normales Heizungssystem das nur im Falle von niedrigen Temperaturen eingesetzt wird.
    Zu der “unglaublichen Summe” von 40000€ sage ich mal nur, dass unser lieber Bundespräsident im Monat schon fast 25000€ verdient. Da gibt es bessere Möglichkeiten den Sparstift anzusetzen!

  17. 22. Juli 2015
    12:11
    Ansicht

    war jetzt auch öfters mit meinen 16 Monate alten Sohn im Waldbad und muss sagen dass das Wasser vor allem in Kleinkinderbereich ziemlich kalt ist. Da fängt er nach kurzer Zeit schon zum schlottern an. Wir gehen jetzt entweder an die ach oder auch mal hohenems.

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können.

Jetzt App herunterladen