überlasteter Kindergarten-Bus Gelöst
Schon seit vielen Jahren werden die Kindergartenkinder der Nenzinger Parzellen Halden und Gurtis von einem ortsansässigen Busunternehmen in den Kindergarten nach Latz gebracht werden.
Aufgrund der starken Jahrgänge sind diesmal in Halden und Gurtis je 9 Kinder abzuholen.
Leider ergibt sich diesmal ein Problem: das Busunternehmen fährt mit einem 9-Plätzer – d.h. er kann somit nur 8 Kinder mitnehmen….
Somit bleibt ein Kind alleine stehen – im günstigsten Fall mit einem Elternteil. Allerdings gibt es viele Eltern, die dann bereits zur Arbeit müssen.
Auch ergibt sich bei Kindern in diesem Alter (3-6) ein weiteres Problem: schon eine kleine Veränderung kann bei manchen Kindern dazu führen, dass sie sich gar nicht mehr trauen, mit dem Bus mitzufahren – was zwangsläufig dazu führt, dass die Kinder mit dem Privat-PKW gefahren werden müssen, was ein absoluter Schwachsinn ist, wenn man bedenkt, dass dies mit einem grösseren Bus vermeidbar wäre.
Ein geregelter 2. Abholtermin ist nicht sinnvoll – da es einzelne Tage gibt, an denen weniger als 9 Kinder mitfahren – und somit alle unter einmal mitfahren können.
Wir bitten die Zuständigen für eine rasche Lösung dieses Problems – das darf nicht zu einem Dauerzustand werden!
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4 Kommentare
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10:19
Nicole Beck
die Situation tritt im Moment 3x in der Woche auf….
warum muss es am Morgen schon Tränen geben, weil ein Kind kein Platz mehr hat???
12:52
an Haldner Papa
Ju hu Familie freundliche Gemeinde. Rezertifiziert sollte die zuständigen werden bzw die Gemeinde. Schade das der Mittelberg wieder einmal das 5 te rad am Wagen ist.
15:53
Joachim Schwald
Ihre Anliegen wurde von der VN-Redaktion Bludenz an die Gemeinde weitergeleitet. Wir werden Sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
14:34
Joachim Schwald
“In Abstimmung mit der Kindergartenpädagogin in Latz, dem Busunternehmer Anton Gantner und den Eltern wurde vereinbart, dass mehrere Kinder später bei der Bushaltestelle sind und dann mitgenommen werden (falls wirklich mehr als 8 Kinder mitfahren). Ständig mit einem größeren Bus zu fahren, ist absolut unwirtschaftlich, da ja eingeräumt wird, dass es Tage gibt, an denen weniger als neun Kinder mitfahren. Bezahlt müsste aber immer der große Bus werden”, heißt es aus dem Gemeindeamt.