Tierköder in Frastanz Gelöst

Tierköder in Frastanz
Amerdonastraße 2, 6820 Frastanz, Austria (47.22380224621016,9.59992932743963)
09.06.2016, 11:04

Direkt neben der Kapelle hängt dieses Schild an einem Baum, das Grundstück hat keinen Zaun und nichts. Klar darf man auf seinem Grund was man will. Aber der Grund ist doch eher am Ortsrand, das ist doch auch für Katzen und Wild gefährlich, die halt nirgends an der Leine sind. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass das ganz legal ist

Finden Sie die Meldung nützlich?

-8
+17

4 Kommentare

  1. 14. Juni 2016
    20:22
    Tierfreund

    Geht’s überhaupt noch?

  2. 15. Juni 2016
    13:03
    Carolinchen

    Ich mag Hunde sehr gerne, kann den Landwirt aber völlig verstehen. Die meisten Hundebesitzer scheren sich nicht um die Gesetze, sehen seelenruhig dabei zu, wie ihre Hunde in Gärten scheißen (bei mir auch immer wieder), haben sowieso kein Hundesäckle dabei, weil sie die Scheiße eh nicht wegmachen wollen.

    Auch der Leinenzwang wird überall ignoriert, die Radwege am Rhein entlang betrachten Hundebesitzer als Spielplatz für ihre Vierbeiner. Umso größer das Geschrei, wenn ein Hund ins Rad eines Radfahrers springt – dann ist natürlich der böse Radfahrer schuld, weil er es gewagt hat, auf dem Radweg radzufahren.

    Hier wäre die Politik gefragt – ALLE RADWEGE müssten zwingend mit Leinenzwang belegt sein. Wenn ich mit dem Rad von Altach nach Bregenz fahre, ich weiß selbst nicht, auf welchen Stücken Leinenzwang herrscht und wo nicht (ist ja gemeindeabhängig). Hier gehört einei einheitliche Regelung für Vorarlberg gemacht – Leinenzwang auf allen asphaltierten Radwegen!

  3. 15. Juni 2016
    13:08
    Carolinchen

    Ergänzung noch zum Diskussionseröffner: Natürlich ist es legal, dass man seinen Grund und Boden schützt.

    In den USA dürfte der Grundstücksbesitzer sogar Hunde auf seinem Grundstück ohne Vorwarnung erschießen. Das ist bei uns sicher nicht erlaubt (weil der Bauer im VOL.at-Bericht gemeint hat, das nächste Mal erschießt er einen nicht-angeleinten Hund).

    Als Grundstücksbesitzer müsste man halt eine Anzeige machen wegen Besitzstörung und die Polizei müsste die Hundehalter entsprechend strafen. Sobald sie Geld dafür zahlen müssen, lernen sie es. Solange es nichts kostet, braucht man sein Verhalten ja nicht ändern. Denn die Hunde können nichts dafür!!! Schuld sind die Hundehalter!

  4. 15. Juni 2016
    20:17
    Xena80

    Vielleicht liegt gar kein Giftköder in der Wiese?

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können.

Jetzt App herunterladen