Das Höchst durch die Grenze und Vignettensparer eh schon verkehstechnisch total überlastet ist sei mal dahin gestellt.
Ich möchte mich auf die 2 riesen Konzerne in Höchst konzentrieren.
In Höchst kommt man sich teilweise (verkehrstechnisch) vor wie in einer Großstadt.
Morgens absolute Überlastung, Abends ab 16:00 bis 18:30 Stau von der Rheinbrücke bis zum Spar.
Selbiges in sämtlichen Seitenstraßen die während dieser Zeit auch ausgenützt werden um abzukürzen.
Zu den Stoßzeiten kommen noch die Schichtarbeiterzeiten (14:00-22:00 Uhr)
Ab 13:00 Uhr fahren die ersten zu Firma, bis 15:00 verlassen sie die letzten, selbiges ab 21:00 bis 23:00 Uhr was das Wohnen an einer Verkehrsader schon eher zur Zumutung macht.
Dazu kommen fehlende Bürgersteige und Eltern die Ihre Kinder am besten gar nicht mehr alleine auf die Straße lassen.
Wäre froh wenn diese 2 Firmen sich mal bereit erklären zu investieren und dieses Verkehrchaos zu beseitigen anstatt immer mehr Grund zu kaufen und Parkplätze und Lagerhallen drauf zu stellen.
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12:37
Alexis
Gibts die Blumbüssle (werksverkehr) noch?
Dem Individualverkehr kann man nur Herr werden, wenn es gute Öffis gibt!
10:33
Hans
Gebe recht, hier muss etwas geschehen. Verstehe auch nicht wieso die Firmen bisher noch nicht reagiert haben. Mit ein paar Sprintern um die Lehrlinge nachhause zu fahren und Radfahrer zu fördern ist das Problem bei weitem nicht gelöst!
22:19
Werner
Und was sind Ihrer Meinung nach gangbare Lösungen?
16:13
huntziker
ich bin für betriebsinterne lenkungsmaßnahmen:
- keine parkplätze für angestellte (statt riesige neue Parkplatzflächen zu asphaltieren),
- wer mit dem pkw zur arbeit kommt, zahlt einen malus,
- wer mit den öffis kommt, erhält einen bonus.
23:25
Zwibie
Musste schmuntzeln, als es hieß: “Konzerne”. Wenn Sie schon Blum und Grass nicht erwähnen möchten, dann dürften Sie, genau genommen, auch Spar nicht erwähnen. Beste Grüße
21:13
Jan Fausek
Der Verkehr ist wohl das größte Problem in Höchst. Ohne Moped ist dss weiterkommen zu den oben genannten Zeit fast unmöglich. Anstatt sich aber mal dieser Situation anzunehmen, lässt man Blum stets nur ausbauen. Und das sogar ohne Vernünftiges Parkplatzkonzept, so das die Angestellten teilweise bei der Rheinauhalle parken müssen.
20:24
Werner
Parkplätze abschaffen ist wohl ein einfacher Gedankengang, aber keine Lösung.
Mitarbeiter nur auf Öffis verweisen ist auch keine Lösung.
Für ein Lösungskonzept das für Arbeiter, Angestellte, Chefitäten und Anrainer aus Höchst akzeptabel ist, bitte beim Bürgermeister abgeben!
12:52
Angelika
Ab ca. 17:00 kommt man auch nicht raus! Vom Kreisverkehr bei der OMV bis zur Post in Höchst staut es!!! Und nirgends kommt man raus. Überlegt euch was! Zum Glück habe ich ein Moped, daher fällt es mir leichter von A nach B zu kommen.
16:44
Ingmar Jochum
Die Gemeinde Höchst antwortet auf die Anfrage im Bürgerforum: “Die verkehrstechnische Belastung der Gemeinde Höchst ist auch für uns nichts Neues. Wie in allen Städten und Gemeinden hat auch bei uns der motorisierte Individualverkehr stetig zugenommen, der Transitverkehr wie auch der örtliche Berufsverkehr und der hausgemachte Freizeitverkehr. Die erfreuliche Entwicklung unseres Wirtschaftsstandorts mit vielen erfolgreichen Industrie- und Gewerbebetrieben, die mit ihren Arbeitsplätzen oder ihren Aufträgen vielen Menschen in unserer Gemeinde und unserer Region Arbeit bieten und eine wesentliche Grundlage für die Wohn- und Lebensqualität in unserer Gemeinde darstellen, sind jedoch bei weitem nicht die entscheidenden Faktoren für diese zunehmenden Verkehrsbelastungen, wie die laufend durchgeführten Verkehrserhebungen belegen.
Die Gemeinde Höchst hat sich bereits immer frühzeitig intensiv mit den sich abzeichnenden Verkehrsfragen beschäftigt und entsprechende Vorkehrungen getroffen, wie zum Beispiel die Erstellung des Generalverkehrsplanes mit der Gliederung des Straßennetzes mit verkehrsorientierten Sammelstraßen und siedlungsorientierten Erschließungsstraßen, dem verkehrsberuhigten Ausbau der Gemeindestraßen im Zuge der Ortskanalisation, der Erarbeitung und Umsetzung des Radwegekonzeptes zur Steigerung der Attraktivität des unmotorisierten Nahverkehrs, wirksame Überlegungen hinsichtlich Schleichweg-Problematik, oder Maßnahmen zur Steigerung des Angebotes des öffentlichen Nahverkehrs Landbus Unterland auch für den Berufsverkehr. Gegenwärtig befasst sich die Gemeinde mit der Planung der künftigen Verkehrsführung im Zentrum mit dem Ziel, unter Berücksichtigung und Wertung des hausgemachten Verkehrs wie auch des örtlichen Berufsverkehrs und des derzeit noch gegebenen Transitverkehrs, ohne allzu großen Verlust des Einzelnen an Mobilität, die gegebene Wohnqualität in unserer Gemeinde und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer nachhaltig zu erhöhen.”
Herbert Sparr, Bürgermeister
12:44
PUMA
Die Verkehrssituation wurde durch die Baustelle in Lustenau (Eisenbahnunterführung) noch verschärft. Wie wird das erst werden, wenn die Fussacher Brücke gesperrt wird?
14:27
xxx xxx
Zum Glück bin ich davon nicht mehr betroffen.. aber ich sehe hier eigentlich nur eine Lösung.. Werksbusse die zu Parkplätzen außerhalb pendeln.. und/oder direkt in die größten Einzugsgebiete der Arbeiter fahren. Niemand hat Lust im Stau zu stehen und dass sich das jeder täglich antut kann nur einen einzigen Grund haben… KEINE ALTERNATIVE!
Die drei die schlau genug sind Fahrgemeinschaften zu gründen reichen bei weitem nicht aus, Öffis kannst knicken bzw. müssten dann dort extrem ausgebaut werden. Bezahlen sollten das die Firmen selbst, gerade Blum hat schon genug Vorteile in Höchst und es kann hier ruhig auch mal was zurückgefordert werden.. schließlich schaffen die es den kompletten Verkehr stillzulegen und das kanns nicht sein.
12:08
XRumerTest
Hello. And Bye.
15:56
Mäcky
so ein Blödsinn hier die grossen Firmen zu beschuldigen, sie seien Schuld am Verkehrschaos. Was ist mit den ganzen Schweizern und Deutsche? wenn ich da mal im Stau stehe ist jeder 2. einer. Und die sogenannten grossen Konzerne sind immerhin verdammt viel Arbeitsplätze!
16:49
Carsten Marzenell
Man sollte erst mal auf die Schweizer los gehen bevor man auf die Mitarbeiter der 2 grossen Konzerne ans Bein pisst. Immerhin Arbeitsplätze und es kommen bestimmt auch welche aus Höchst die dort ihrer Arbeit nachgehen.
17:03
Hans B
Also ehrlich der tägliche! Stau wird nur von den 2 großen Firmen in Höchst verursacht, von keinem Spar und schon gar nicht von den Schweizern.
Ganz einfach erklärt für alle die es nicht glauben wollen: Montag bis Freitag Stau Lustenau bis Höchst Blum und selbiges Richtung Fußach. Wenn es sich von Bregenz runter staut dann meist am WE und dass sind dann die DE + CH Urlauber aber unter der Woche ganz klar die 2 Firmen.
Hut ab was die alles machen und ermöglichen aber das sie hier so zusehen und nicht reagieren verstehe ich auch nicht mehr, schließlich geht so den Arbeitern selbst und den Einwohnern von Höchst die Lebensqualität verloren wenn man schon wie in Ost-Österreich täglich 30-60 Minuten im Stau steht.
05:37
bg
Firmen aussiedeln und das Problem ist behoben – hoffentlich haben wir in Höchst dann kein anderes Problem
11:50
Gehrer M.
Es liegt aber auch bei den Arbeitern und Angestellten selber. Ich kenne Dutzende die mit dem Fahrrad nicht länger wie 15 Minuten zur Arbeit hätten und trotzdem mit ihrem Auto fahren. Ich finde ein Bonus- Malus-System wäre sicher für manche ein Anreiz vielleicht doch umzusteigen. Und was gutes für sich und Ihren ” Bierbauch” täten sie auch noch.
09:49
Peter Gruber
Schweizer Autobahn Anbindung direkt vor der Tür, eventuell diese attraktiver gestalten?
Echt schon Wahnsinn dass hier nichts unternommen wird und man täglich in die verärgerten Gesichter die im Stau stehen blicken kann. Weiter so!