Ich weiß, daß es sich bei der Schweizerstraße um eine Landesstraße handelt.
Würde aber trotzdem gerne wissen, wer auf die glorreiche Idee mit den Verengungen gekommen ist, und was sie bewirken sollen!?
Meiner Ansicht nach wird es nicht lange dauern bis jemand frontal in eine dieser am Straßenrand errichteten Mauern fährt.
Des Weiteren sind die Geschwindigkeitsschilder ein Witz! Von 50 auf 70, dann auf 80, nach 30 Meter wieder auf 50 usw…
Bitte um Aufklärung.
Andy Sohm
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12:40
Hatlare
Jetzt wollte ich dieses Problem grad selber melden, aber da gibt es ja schon einen Eintrag dazu.
Ich habe mich ebenfalls schon nach dem Sinn dieser seltsamen Mauern gefragt. Heute früh kam mir direkt auf Höhe der ersten Mauer ein Sattelschlepper mit mindestens 80km/h entgegen – da wird einem an der Engstelle bei den Kurven schon ein wenig Bange. Also wenn die Mauern die Unfallhäufigkeit auf der Schweizerstraße erhöhen sollen, erfüllen sie bestimmt ihren Zweck. Auch als Deckung für die Polizisten, die dann hier im Sommer mit der Radarpistole auf der Lauer liegen, bieten sie sich bestimmt an.
Als “Beitrag zur Verkehrssicherheit” können die Mauern aber kaum gedacht sein – falls doch, schaut mir das sehr nach den berühmten Schildbürgern aus… hier hätte man besser den lange notwendigen Radweg realisiert!!!
13:30
metty
Ich hab mich auch schon wegen den drei Mauern und dem neuen Tempolimit geaergert. Es handelt sich um Belastungsversuche zur Feststellung der Tragfähigkeit des Untergrunds als Vorbereitung zum Ausbau der Straße für den neuen Autobahnanschluss. Sie werden vorraussichtlich Ende des Jahres wieder abgebaut.
14:46
Lukas Österle
Das Land Vorarlberg gibt auf Nachfrage bekannt:
“Noch laufen die Arbeiten am Vorprojekt für den neuen Autobahnanschluss zwischen Dornbirn und Hohenems, der vor allem die Betriebsgebiete Dornbirn-Wallenmahd und Bobletten sowie Hohenems-Klien an das hochrangige Straßennetz anbinden soll. Im Zuge der Untersuchungen werden seit 22. April so genannte “Probelast-Schüttungen” durchgeführt. ‘Durch das Aufbringen von Schüttmaterial wird geprüft, wie sich der Untergrund, der im Rheintal eher weich ist, verhält und wie rasch Setzungen stattfinden’, erklärt Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Zusätzliche Schüttungen könnten in weiterer Folge bei einer geplanten Verbreiterung der Schmitternstraße (auch als Schweizerstraße bekannt) mit begleitendem Radweg notwendig werden.”
VN-Heimat Dornbirn