Nichts mehr als eine Stiege zu den Sandsteinen an der Ache auf Bregenzer Seite wünscht sich eine 67-jährige Bregenzerin. In der Landeshauptstadt stoße sie mit ihrer Bitte jedoch bislang auf taube Ohren, so die betagte Dame gegenüber VOL.AT: “Es wäre ein wunderbarer Ort, um schwimmen zu gehen, für ältere Leute wie mich ist ein Abstieg zu den Sandsteinen auf Bregenzer Seite jedoch ganz einfach nicht möglich”, so die Frau. Während neben der Eisenbahnbrücke auf Lauteracher Seite bereits eine Treppe zu den Sandsteinen führt, fehlt diese auf Bregenzer Seite. Ein Versäumnis, das die Bregenzerin am liebsten noch heuer behoben sehen möchte.
Die Redaktion
Finden Sie die Meldung nützlich?
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können. Hier anmelden
18:32
Gundi
Ist. Nicht notwendig, kostet nur ünnötiges Geld , haben wir weihnachten oder haben die Sandsteine Geburtstag ?
10:53
KonkreterRusse
Ist notwendig und auch nicht teuer.
17:28
Gundi
Wer soll es bezahlen, ich als Steuerzahler , wo ich diese Treppe nie benützte , Leute habt ihr ein wunschdenken, die ganzen
Jahre ist es so gewesen und soll auch weiterhin so bleiben , keine Treppe , grüß Gott in Vorarlberg , ohne Treppe ist es reine Natur pur, kapischi
19:05
Wolfgang Kisser
Kostet wahrscheinlich wenig im Gegensatz zu manchen anderen Prestige-Ausgaben von
Bregenz
19:07
Wolfgang
Sollte man machen
19:52
KonkreterRusse
Die ganzen Jahre ist es so gewesen und jetzt soll man es ändern. Ich war auch noch nie in der Handballhalle, weil es mich absolut Null interessiert, und doch müsste ich diese unnötige Halle mitfinanzieren.
16:16
Ingmar Jochum
Wie Recheren seitens der VN ergaben, ist die Stadt in diesem Fall nicht zuständig. Das wäre Angelegenheit des Landes. Dort hat man so seine Bedenken, da derartige Einbauten im öffentlichen Wassergut (ÖWG) grundsätzlich nicht erwünscht sind. Neben der Zustimmung durch den Grundeigentümer ÖWG wäre auch dafür ein Behördenverfahren abzuwickeln und die Instandhaltungsfrage einschließlich der Haftungsfrage klar zu regeln. Und für Unfälle haften möchte das Land aus verständlichen Gründen nicht.
23:44
Wald Schratt
Viele Projekte sind teurer und für 98% der Bewohner unnötig, da wird niemand gefragt.An ein paar Arbeitsstunden des Bauhofes sollte es nicht scheitern!
13:42
söakjdf
Dann soll man doch einfach über die Brücke nach Lauterbach gehen.