Stiege zu den Sandsteinen In Bearbeitung

Bregenzer Ache/ Eisenbahnbrücke, 6870 Bezau, Österreich (47.385462,9.904006)
28.04.2014, 16:26 | Gemeldet durch: VOL.AT Redaktion

Nichts mehr als eine Stiege zu den Sandsteinen an der Ache auf Bregenzer Seite wünscht sich eine 67-jährige Bregenzerin. In der Landeshauptstadt stoße sie mit ihrer Bitte jedoch bislang auf taube Ohren, so die betagte Dame gegenüber VOL.AT: “Es wäre ein wunderbarer Ort, um schwimmen zu gehen, für ältere Leute wie mich ist ein Abstieg zu den Sandsteinen auf Bregenzer Seite jedoch ganz einfach nicht möglich”, so die Frau. Während neben der Eisenbahnbrücke auf Lauteracher Seite bereits eine Treppe zu den Sandsteinen führt, fehlt diese auf Bregenzer Seite. Ein Versäumnis, das die Bregenzerin am liebsten noch heuer behoben sehen möchte.

Die Redaktion

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9 Kommentare

  1. 29. April 2014
    18:32
    Gundi

    Ist. Nicht notwendig, kostet nur ünnötiges Geld , haben wir weihnachten oder haben die Sandsteine Geburtstag ?

  2. 30. April 2014
    10:53
    KonkreterRusse

    Ist notwendig und auch nicht teuer.

  3. 30. April 2014
    17:28
    Gundi

    Wer soll es bezahlen, ich als Steuerzahler , wo ich diese Treppe nie benützte , Leute habt ihr ein wunschdenken, die ganzen
    Jahre ist es so gewesen und soll auch weiterhin so bleiben , keine Treppe , grüß Gott in Vorarlberg , ohne Treppe ist es reine Natur pur, kapischi

  4. 01. Mai 2014
    19:05
    Wolfgang Kisser

    Kostet wahrscheinlich wenig im Gegensatz zu manchen anderen Prestige-Ausgaben von
    Bregenz

  5. 01. Mai 2014
    19:07
    Wolfgang

    Sollte man machen

  6. 02. Mai 2014
    19:52
    KonkreterRusse

    Die ganzen Jahre ist es so gewesen und jetzt soll man es ändern. Ich war auch noch nie in der Handballhalle, weil es mich absolut Null interessiert, und doch müsste ich diese unnötige Halle mitfinanzieren.

  7. 09. Mai 2014
    16:16
    Ingmar Jochum

    Wie Recheren seitens der VN ergaben, ist die Stadt in diesem Fall nicht zuständig. Das wäre Angelegenheit des Landes. Dort hat man so seine Bedenken, da derartige Einbauten im öffentlichen Wassergut (ÖWG) grundsätzlich nicht erwünscht sind. Neben der Zustimmung durch den Grundeigentümer ÖWG wäre auch dafür ein Behördenverfahren abzuwickeln und die Instandhaltungsfrage einschließlich der Haftungsfrage klar zu regeln. Und für Unfälle haften möchte das Land aus verständlichen Gründen nicht.

  8. 16. Mai 2014
    23:44
    Wald Schratt

    Viele Projekte sind teurer und für 98% der Bewohner unnötig, da wird niemand gefragt.An ein paar Arbeitsstunden des Bauhofes sollte es nicht scheitern!

  9. 12. August 2014
    13:42
    söakjdf

    Dann soll man doch einfach über die Brücke nach Lauterbach gehen.

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