Steuerverschwendung Gelöst

Schwefel 84-90, 6850 Dornbirn, Österreich (47.4325791,9.738660699999969)
12.10.2016, 18:52

Seid einiger Zeit befinden sich im Dornbirner Schwefel stadtauswärts zwischen Eurospar und Mömax Verkehrsinseln im Mittelstreifen in mehreren Abständen ?! Hier ist der Stadt Dornbirn oder dem Land Vorarlberg wohl eine hirnrissige Steuerverschwendung in den Sinn gekommen ?! Wenn es Rushour hat und der Verkehr sich an Spitzentagen sowohl stadtaus- als auch stadteinwärts staut, gibt es große Bedenken !! DIE RETTUNGSGASSE, Einsatzfahrzeugen, insbesondere den großen ( FEUERWEHR DORNBIRN), etc. aber auch anderen Organisationen (ÖRK, STAPO, BUPO) ist es nicht möglich im Notfall rasch den Autobahnzubringer DO-Nord, etc. zu erreichen und umgekehrt ?! Die Verkehrsinseln sind im Weg !! Was sollen diese für einen Zweck erfüllen ?? Oder es muss erst mehre Unfälle oder Behinderungen in Verbindung mit den Inseln geben, dass diese wieder entfernt werden !! So werden Steuergelder verschwendet ?! Stattdessen wären auch Mittel zu Finanzierung einer Tempoüberwachungsanlage in der Straße ,, Kurzen Langen” Dornbirn sowie ein Schutzweg im Kreuzungsbereich Schweizerstraße/Kurzen Langen Dornbirn vorhanden ?!

Finden Sie die Meldung nützlich?

-1
+56

13 Kommentare

  1. 13. Oktober 2016
    14:57
    ThatsIt

    Soweit ich das mitbekommen habe ist dafür das Land verantwortlich. Diese überflüssigen Inseln wurden angeblich nicht von der Stadt in Auftrag gegeben.

  2. 13. Oktober 2016
    18:08
    Autofahrer

    Dem muss ich hier voll recht geben ! Ein Schwachsinn der seinesgleichen sucht. Welchem Hirnakrobat ist das wohl wieder eingefallen! Eine Straße wo es regelmäßig mehrmals täglich zum Stau auf beiden Seiten kommt, wird jetzt auch noch in der Mitte blockiert. Somit kommt im Notfall wirklich kein Einsatzfahrzeug mehr durch. Das ist nicht nur idiotisch sondern komplett fahrlässig! Zudem ist es höchst gefährlich da es die Strasse sehr verengt und so auch andere Verkehrsteilnehmer wie Moped- und Motrradfahrer behindert und gefährdet. Welchen Zweck haben diese idiotischen Inseln überhaupt. Muss es hier erst wieder zu tödlichen Unfällen kommen bevor man drauf kommt das es eine Schnapsidee gewesen ist?

  3. 19. Oktober 2016
    13:52
    Sabrina

    Da spricht mir jemand aus der Seele!
    So eine Gedankenlosigkeit gehört fast bestraft! Täglich müssen Autotransporter bei den vielen Autofirmen anhalten um die Autos abzuladen. Hier muss man harakirimäßig vorbeifahren, um weiterzukommen. Die Busfahrer tun mir auch schon leid,weil sie ihren Fahrplan nicht einhalten können. Hat jemand in diesem Gebiet schon mal das Vergnügen gehabt hinter einem Traktor nachzufahren. Schweißausbruch total!!!! Und wie schon erwähnt!!! Dass Einsatzfahrzeuge total behindert werden ist das Größte!!!!

  4. 19. Oktober 2016
    14:09
    Martin

    Ein Schildbuergerstreich sondersgleichen!
    Hat jemand den Mut sich fuer seine Unzulaessigkeit zu verantworten?

  5. 19. Oktober 2016
    21:39
    hvm06

    da ist es nur darum gegangen, den Individualverkehr zu behindern.
    der Schuss ging eben hinten raus, weil auch die Busse in der Schlange stehen wenn es staut.
    Biegt einer links ab, stauts halt jetzt auch noch mehr

  6. 20. Oktober 2016
    12:30
    Thomas Inmann

    Absolut richtig und eine Reine Verkehrsbehinderung und Gefahr in jeder Hinsicht. Zusätzlich erzeugen diese massive Staus in der ohnehin schon sehr stark ausgelasteten B190

  7. 20. Oktober 2016
    15:07
    VN Redaktion

    Das für die L 190 verantwortliche Landesstraßenbauamt hat die Inseln dort eingebaut. Grund: die Straße im Schwefel ist ein Unfallschwerpunkt, hier kommen sehr häufig Unfälle auf die selbe Art zustande: Autofahrer kürzen verbotener Weise über den Mittelstreifen ab und stoßen dann mit abbiegenden Autos zusammen, erklärte Abteilungsvorstand Gerhard Schnitzer auf VN-Nachfrage. Das bestätigt auch die Polizei. Nach deren Angaben kommen Blaulicht-Fahrzeuge weiterhin durch, wenn die Autos im Falle eines Einsatzes an den Straßenrand ausweichen. Beschwerden von Lkw-Fahrern, die beim Rangieren behindert werden, gebe es bisher nur eine einzige und der werde nachgegangen, sagt Schnitzer.

    Ihre VN-Redaktion

  8. 20. Oktober 2016
    18:29
    Eugen

    Diese Unfallstatistik sollte oeffentlich gemacht werden bzw.auch die,die sich ab jetzt entwickelt! Die LKWfahrer melden sich nicht,weiles zu umstaendlich ist und sowieso nicht zur Kenntniss genommen wird . Gegen hoehere Maechte hat man (ausser es geht um eie Beleuchtung) k e i n e Chance!
    Es ist traurig,wie in einer Demokratie immer wieder ueber saemtl Koepfe entschieden wird. Die Leute, die es tatsaechlich betrifft haben nichts zu melden!Oder wer faehrt von den Verantwortlichen taeglich diese Strecke?

  9. 21. Oktober 2016
    13:09
    Thomas

    Ich kann den ganzen nur zustimmen, stauförderungsinseln und Ausbremsen von Einsatzfahrzeuge!

  10. 21. Oktober 2016
    17:28
    wolfgang juen

    Auch für Radfahrer ist es eine Verschlechterung. Oftmals sind die Rad-, Geh-, Abstell-, Verlade -, Nebenfahrbahnen,…. nicht oder schlecht befahrbar. Und jetzt ist auf der Fahrbahn kein Platz mehr um überholt zu werden und es wird echt eng. Und laut Statistik Austria gab´s in diesem Bereich fast keine Unfälle…..
    siehe: http://www.statistik.at/verkehrsunfallkarte/

  11. 02. November 2016
    20:58
    Dornbirner

    Diese Inseln sind absolut richtig! Ich habe über 10 Jahre in einem Autohaus im Schwefel gearbeitet und etliche Unfälle genau so wie die Redaktion beschrieben hat erlebt. Nur als Beispiel: Motorradfahrer überfährt Sperrlinien und Sperrflächen auf der Mittelspur mit ca. 50kmh am stehend Verkehr vorbei, Autofahrer fährt aus dem Betriebsgelände tastet sich langsam im Recht vor da er rausgelassen wird, Motorradler segelt mehrer Autolängen. Gottseidank mit leichten Verletzungen davon gekommen. Schuld: der Motorradler da er sich nicht an die Verkehrsregeln gehalten hat. Selbes Szenario bei fast allen Ausfahrten im Schwefel. Und Rettungsfahrzeuge kommen sehr wohl vorbei. Jeder Autofahrer hat an den Straßenrand auszuweichen dann ist genug Platz. LKWs haben auch genügend Platz zum ein- und ausfahren bei den Firmen. Wozu sollten diese auf Straße rangieren? So ein Unsinn. Steht mal an die Straße und seht zu wie Manche Verkehrsteilnehmer in der Mitte durchrauschen und wartet bis was passiert.

  12. 11. November 2016
    10:34
    Samuel P.

    Ganz meine Meinung! Nur eine Schikane für jene, die mehrmals täglich im mittlerweile stauverseuchten Schwefel fahren MÜSSEN!
    Egal ob Busse, Autotransporter oder Einsatzfahrzeuge- diese Inseln sind absolut sinnlos und ein Hohn an die Steuerzahler, welche diese Sinnlosigkeit bezahlt haben!
    Zum Thema “Straßenrennen”: Diese finden Richtung Mercedes Schneider/Unterführung immer noch statt. Nur weil jetzt diese Inseln gebaut wurden, sind diese kriminellen Organspender immer noch zu schnell unterwegs!
    Ich frage mich wirklich, welche Glühbirnen das OK für diese Inseln gegeben haben. Ganz sicher sind diese Geldverschwender nicht oft auf dieser Straße unterwegs- ansonsten kann man eine solch blinde Aktion gar nicht befürworten!

  13. 21. November 2016
    16:00
    xxx xxx

    Hat man damals zw. Höchst und Fußach/Hard auch gemacht, ging nicht lang da wurden die Dinger wieder abgebaut… denke das wird hier auch so enden.. Steuerverschwendung ohne Ende bei Nutzen gleich NULL.. eine extreme Verschlimmerung der Stausituation um ein paar Sachschaden-Unfälle zu verhindern… und da wäre ich mir nicht mal so sicher weil über die Inseln sicher auch der ein oder andere drüberrauscht…

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können.

Jetzt App herunterladen