Hallo!
Es wird laufend über den Abriß und Neubau der Stadtwohnungen für Stadtbedienstete zB.: Ärzte etc. diskudiert. Ich denke nicht das sich Ärzte, sowie auch alle anderen Bediensteten der Stadt bei ihrem Gehalt keine „normale“ also nicht vergünstigte Wohnung leisten können. Bekommt eine Verkäuferin in irgend einem Supermarkt mit einem Gehalt von geschätzt 1200 Euro von ihrem Arbeitgeber eine vergünstigte Wohnung? Ich finde die Stadt oder die Städte gemeinsem sollte/n eine eigene Wohngenossenschaft für leistbares Wohnen gründen und jeder auch EINHEIMISCHE normale , nicht vom Sozialstaat lebende Bürger sollten die Möglichkeit auf eine leistbare Wohnung haben. Ich finde auch die Baukultur, Vorgaben im Ländle auf Grund der Boden /Wohnungsknappheit sehr grotesk und finde es eigentlich eine Fechheit.Wieso baut man nicht im urbanem Raum 10-12 Stockwerke?
Das sollten mir/uns mal unsere Volksverteter in Dorf, Stadt ,Landespolitik erklären.
Lg ein braver langjähriger (32 Jahre) Steuerzahler
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