Würde es befürworten wenn dieser Automat an einen versteckteren Ort gestellt wird.
Jeden Tag stehen Touristen vor dem Automat, weil sie denken das es ein Parkticketautomat ist!
Finde es ja nicht schlecht das es für die Süchtler sterile Spritzen gibt, nur nicht unbedingt an diesem ort! Sieht ja nicht schön aus!
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08:11
Rudiger
Pfff..
12:00
Lucki
die Süchler werden immer bevorzugt, sonst finden sie ihren Automat nicht, wenn sie zu sind.
sowas gehört nicht gefördert sondern unterbunden. aber was machen unsere Verantwortlichen, sie unterstützen das noch, statt zu schauen, das jeder zu Essen hat. Für diese Spritzen, was die kosten, kann man hungrige Kinder und Notleidende Familien in Vorarlberg unterstützen. ( oder kann man Spritzen kochen und dann essen ??
Schämen sollen sich diejenigen die das unterstützen, Süchtige braucht man nicht fördern. !!
16:27
Alexis
Lucki, “Süchtler” sind krank. Manchmal sind sie unverschuldet hineingerutscht, manchmal wollten sie dem Horroralltaf entkommen. Manche “Süchtler” sind in einem Umfeld aufgewachsen, das kannst du dir gar nicht vorstellen: Alkoholkranke, gewalttätige Eltern usw. Voll schlimm.
Kranken soll geholfen werden. Oder ist bei dir jeder selber schuld: der Herzinfarktpatient hat zu viel Fleisch gegessen, der Lungenkrebspatient hätte nicht neben der viel befahrenen Straße wohnen sollen, der Zuckerkranke hat sich falsch ernährt, und erst der Gelähmte, warum musste er auch Schi fahren. Alle selber Schuld! Vom Rollstuhl des Gelähmten oder vom Herzschrittmacher könnte man Kinder ernähren!? *kopfschüttel*
11:13
Rudiger
Ein fettnäpfchen nach dem anderen lucki…
20:15
Lucki
Alexis, Du tippst daneben. Alkoholiker und Süchtler ist eine Kategorie, kranke Menschen sind eine andere Kategorie, denk zuerst nach bevor du dummheit schreibst.
Süchtler sind krank, ich glaube du bist auch krank.
16:19
Mami
Spritzen sind halt immer noch billiger als die Behandlung von HIV
21:56
Dein Chef
Da redet jemand über die dummheit anderer während er seine eigene nicht erkennt…bravissimo lucki
11:59
VN Redaktion
Auf Anfrage der VN teilte Mag. Michael Lipburger (Stellenleiter Drogenberatungsstelle Clean Bregenz) mit, dass der Spritzenautomat laufend genutzt wird. Bei diesem Automat können nicht nur Spritzensets (zur Prävention von Krankheiten wie Hepatitis oder HIV) erworben, sondern auch benutzte Spritzen zurückgegeben werden. Eine Spritze kostet 1,70 €. Der Leiter der Dienststelle Gesundheit der Stadt Bregenz Dr. Michael Stockreiter erkärte, dass der Standort äußerst überlegt gewählt wurde. Der Standort auf dem Parkplatz neben der Bahnhofstraße sei öffentlich genug um öffentlichen Drogenkonsum zu verhindern und trotzdem verborgen um die Identität von Drogensüchtige zu schützen.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Reumiller,
VN Redaktion
20:30
Luky 13
In Bregenz braucht es mehrere solcher Automaten am Molo hinterm Between und am Bahnhof wo man die Klienten findet.