Skaterplatz Bürs Gelöst

Hauptstraße 50, 6706 Bürs, Austria (47.154387,9.795175)
26.03.2014, 18:53 | Gemeldet durch: R L

Leider ist der Skaterplatz Bürs in einem sehr schlechtem Zustand! Der Platz ansich hätte sehr viel Potenzial, jedoch klappt es mit der Umsetzung nicht. Rostige, langsam bröckelnde Rails und auseinanderfallende Boxen sind das Resultat. So macht es leider keinen Spaß und es kann auch gefährlich sein, die Anlage zu benutzen. Andere Gemeinden schaffen es auch um Ihren Skaterplatz attraktiv zu halten (siehe Bludenz, Feldkirch etc.)
Es wären auch viele bereit, bei Verbesserungsvorschlägen tatkräftig mitzuhelfen!

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7 Kommentare

  1. 28. März 2014
    09:51
    Angelo Frainer

    Es ist echt kein Zustand mehr. Ich habe mir die Bänder gezerrt als ich in einem der nicht gefüllten Löcher im Teer stecken geblieben bin. An und für sich wäre der Platz Super weil er abgelegen und ruhig ist und man niemand mit dem Lärm stört.

  2. 31. März 2014
    10:52
    Manuela Müller

    Solche Informationen wären sehr gut wenn diese der Gemeinde Bürs mitgeteilt werden. Der Bürser Skaterclub trainiert auf dem Skaterplatz und teilt uns auch mit wenn etwas zu richten ist. Jeder der etwas zu bemängeln hat kann dies gerne bei uns unter der Telefonnummer 05552 / 62812 – 117 bei Herrn Matt machen. Dann wird auch etwas unternommen.
    Das Schreiben in einem Forum ist da nicht sehr hilfreich. Am besten dort anbringen wo es einen Sinn macht finde ich.

  3. 31. März 2014
    12:50
    R L

    Hallo Frau Müller,

    vielen Dank für Ihren Beitrag.

    Da wir nicht genau wussten, an wen wir uns hier melden können, haben wir es hier “gepostet”.

    In diesem Falle werden wir uns gerne an Herrn Matt wenden.

    Leider ist es ein großer Unterschied wenn man es aus der Sicht der Inline-Skater sieht, da hier nur ein geteerter Boden zum fahren benötigt wird und ggf. Hütchen und Stangen für Parcours, Slalom etc.
    Wir haben auch des öfteren mit Wolfgang vom Skaterclub schon gesprochen in den letzten Jahren, leider hat sich seitdem nicht viel geändert, darum haben wir nun die Eigeninitiative ergriffen :)

    Liebe Grüße Ron

  4. 31. März 2014
    15:27
    VOL Redaktion

    Auf die Anfrage von VOL.AT zeigte sich Bauamtsleiter Elmar Matt von den Anregungen überrascht. Weder bei den Gesprächen mit dem Skaterclub letzter Woche noch durch die regelmäßigen Kontrollen vonseiten des Bauhofes habe er von Verbesserungsbedarf erfahren. Er versicherte, sich noch heute selbst ein Bild von der Situation zu machen. Matt bittet, sich künftig in solchen Sachen direkt an die Gemeinde zu wenden.

    Mehr auf http://www.vol.at

  5. 31. März 2014
    20:51
    david M

    Hallo!
    Meiner Meinung nach hätte bei dem Skaterplatz in Bürs schon lange einiges passieren müssen. Jeder der sich mit solch einer Freizeitsportart beschäftigt/sich damit ein bisschen auskennt sieht, dass in dem Platz viel Potential steckt, kann aber auch sehen, wie das Konzept der Skate-Anlage schlussendlich umgesetzt wurde und das nicht gerade positiv.
    Kurzes Beispiel: Im Artikel über den Platz, kann man auf dem foto ein “Stairset” sehen, bei genauerer Betrachtung, fällt auf, dass es zwar eine nette Idee war, diese dort einzubauen, doch dann fällt auf wie sinnlos der gewählte Platz eig. ist ( keine richtige Anfahrtmöglichkeit für die Rail und das Stairset )
    Weiters wird die Größe nicht gut genutzt, sprich alles ist auf einen Haufen zusammengebaut und somit nicht mehr gut und Gefahrenfrei skatebar ( ich meine damit die 2. Rail die von der “Bowl” Richtung Brunnen führt, wieder keine Anfahrtmöglichkeit und Landung)

    Der Kritikpunkt mit dem selbstgebauten Rampen, lässt kann man ganz einfach darauf zurückführen, dass einfach nicht genug Möglichkeit besteht diesen Sport auszuüben, auch wenn man als Inlineskater oder BMX Fahrer dort seiner Kreativität freien Lauf lassen will, wird man doch vom begrenzten Angebot an Gaps, Rails und Ramps eingeschränkt.
    Zum Thema Gefahr an sich: Jedem ist klar, dass Sport an sich schon Gefahren mit sich führt, doch wenn man sich auf der Anlage umsieht, stellt man fest, nicht nur die selbstgebauten Sachen haben großes Gefahrenpotential, sondern auch die veraltete Bowl.
    Bei der “Bowl” sieht man Schlaglöcher und richtig gefährliche Unebenheiten im Teer (spreche aus Erfahrung denen hab ich einige narben zu verdanken)
    Ich würde mich freuen wenn der Platz auf einen aktuellen Stand begracht werden würde (so wie zum beispiel in Oberau, Feldkirch) oder Bludenz, die jetzt auch wieder eine neue Ramp gekauft haben)
    würde auch tatkräftig zur Seite stehen und helfen.
    MFG

  6. 21. Mai 2014
    16:35
    Joachim Schwald

    Nach neuerlicher Nachfrage bei der Gemeinde stellte sich heraus, dass zwischenzeitlich einige Verbesserungen in Zusammenarbeit mit den Jugendlichen umgesetzt werden konnten. Was die Ergänzung des Platzes mit neuen Geräten betrifft, müssen zuerst die Kosten eruiert werden, ehe es zu weiteren Anschaffungen kommt.

  7. 01. Oktober 2014
    19:42
    KAI

    Boa alter bringen moll was cooles ufi !!!

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