Die Meldungen häufen sich von Gewalttaten gegenüber Frauen. Man traut sich gegen Abend nicht mehr alleine raus, geschweige denn Nachts. Man wird schon gewarnt nicht allein rauszugehen – anstatt etwas gegen die Problematik zu machen!
Man wird beleidigt, kriegt Prügel angedroht und muss einen Pfefferspray oder großen (gefährlich aussehenden) Hund mithaben, damit man heil nach Hause kommt.
Anstatt die Messehallen neu aufzubauen, Geld in sinnlose Projekte zu verpulvern, sollte die Stadt sich Mal um die Sicherheit ihrer Bürger kümmern!
Es ist eine Schande für Dornbirn wie es sich entwickelt hat und ich frage mich wie schlimm es erst im Sommer wird, wenn man sich nicht mehr einpackt wie im Winter!
Herzlichen Dank liebe Frau Bürgermeister, dass man sich in der eigenen Heimat schon nicht mehr sicher fühlt!
Finden Sie die Meldung nützlich?
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können. Hier anmelden
11:06
flätra1
Einfach eine Armlänge Abstand halten….
23:49
Hans
Oder Glück haben , dass ein harmloser Hund keinen Tritt abkriegt! Geht mir am Nerv , dass mein Hund lernen musste , dass es auch Zweibeiner gibt, die ich fürchte !
04:16
guter Jung
Ich habe meinen Dobermann gut abgerichtet, wenn mir einer blöd kommt, dann möchte ich nicht in seiner Haut stecken.Die beste lebendige Waffe.
Und ich merke es immer mehr, er freut sich richtig darauf. Gassi zu gehen.
14:37
Entäuscht
Man kann nicht mal am Sonntag nachmittag am Dornbirner Hbhf auf den zug warten ohne das man von mehreren jugendlichen Ausländer blöd angemacht wird.
21:52
brunzbichler1
Wie viele (sexuelle) Belästigungen,Diebstähle usw. wird es wohl im Sommer beim “Alten Rhein” in Lustenau geben,wenn “Armutsreisende” und Flüchtlinge diesen Ort als “lohnendes Ziel” für sich entdecken werden ? Bis jetzt konnte man seine Taschen noch längere Zeit unbeaufsichtigt lassen,wenn man ins Wasser ging;ob das so bleiben wird ?