Über die Autobahnbrücke wurde ein sicherer Übergang für Fahrradfahrer geschaffen. Kurz nach der Brücke endet der sichere Fahrradweg in Richtung Sender. Das Befahren der Höchsterstraße von Höhe Werbenhof bis zum Sender ist für Fahrradfahrer eine gefährliche Angelegenheit. 80km/h sind erlaubt. Die meisten Autofahrer sind mit 100km/h unterwegs. Nicht wenige sogar mit bis zu 120 km/h. Als Radfahrer fühlt man sich wie auf der Rheintalautobahn, nur das der Pannenstreifen mehr Platz bieten würde. Für mich stellt sich nun die Frage, warum man den “sicheren” Fahrradstreifen, den man auf der Brücke über die Autobahn bereits erstellt hat, nicht bis zur Senderkreuzung erweitert. Viele Radler, die täglich Richtung Höchst zur Arbeit fahren, wären über die kurze und sichere Verbindung dankbar.
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09:19
xxx xxx
Seien Sie froh Schnell vorbeifahrende Autofahrer produzieren gratis “Rückenwind”
Ich habe kein Problem mit dem normalen Radstreifen auf der Straße, aber ich bin auch nicht der Standardradler.
Rein objektiv betrachtet schätze ich wird dort aber in nächster Zeit eher nichts gemacht da ja, je nachdem was bei der Ortsumfahrungsgeschichte mit Lustenau herauskommt diese Straße sowieso aufgelassen wird. Das wird natürlich dauern aber bis dahin wird auch nichts passieren denn ein solch “sicherer” Radweg würde zwangsläufig eine verbreiterung der Straße bedeuten und ich wage zu Behaupten dass es da sicherlich kein Durchkommen mit einer Bewilligung gibt.
10:05
Lukas Österle
Vielen Dank für Ihre Meldung. Die VN-Heimat Dornbirn hat Ihre Anfrage an die zuständige Stelle weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Lukas Österle,
VN-Heimat Dornbirn
10:32
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und auf der Fahrt nach Lustenau durch die Zellgasse und nicht auf dem parallel Autofreien Güter Weg.
10:04
Stefan
Bin letsch mol am 3am morga oda so vam sender her glofa und die sind sicha mit 160km/h vorbei gfahra wen ned mehr
16:11
Manuel Zipperle
Ein Lösungsvorschlag wäre die Zusammenlegung der beiden Fahrradstreifen auf einen auf nur einer Fahrbahnseite mit gleichzeitiger leichten Verbreiterung der Fahrbahn. Gleichzeitig könnte man die erlaubte Geschwindigkeit auf 70km/h reduzieren. Im Prinzip müsste man die Fahrbahnverhältnisse für die Autofahrer und Radfahrer identisch wie auf Höhe Furt Fahrtrichtung Dornbirn ausführen.
09:25
Beide Seiten
Zusammenlegung Radstreifen wäre eine Möglichkeit, warum allerdings das Tempolimit reduziert werden sollte ist mir rätselhaft.. diese Straße wäre eigentlich ein Kandidat für ein 100er-Limit… ich bin Radler und Autofahrer und sehe beide Seiten.. Radweg verbessern ok, Autofahrer einschränken nicht ok Abgesehen davon hätte der “Radweg” parallel zur Senderstraße hier die größere Priorität aber darum geht es ja hier nicht.
01:47
David
Ein Radweg neben oder an der Straße wäre wünschenswert, auch für viele Pendler zwischen Höchst und Dornbirn die mit dem Rad unterwegs sind!
10:43
Sabrina
Hallo
also ein Fahrstreifen für Radfahrer wäre sinnvoll, denn auch ich arbeite in Dornbirn und fahre eig mit dem Bus, da ich auf dieser Strecke nicht gerne radle. Denn es gibt genug Radler die zwischen Dornbirn- Höchst pendeln. Ich finde die Strecke gefährlich da direkt die Autos vorbeirasen.
Mit dem Fahrradstreifen würde man sich einfach viel wohler fühlen.