Senderbrücke – Bodenschwellen Gelöst

Senderbrücke – Bodenschwellen
L41, 6850 Dornbirn, Austria (47.447736,9.699941)
10.06.2016, 11:40 | Gemeldet durch: mail

Warum bitte sind hier Bodenschwellen angebracht worden? ich fahre jeden Tag über die Brücke zur Arbeit und wieder retour – auf Dauer eine erhöhte Belastung für die Federung/Stoßdämpfer vom Fahrzeug. Auch weichen die Leute den Bodenschwellen gefährlich aus.
zudem staut es sich teilweise sehr stark zurück. Hier sollte man eher öfter die Geschwindigeit kontrollieren, in der Brücke beschleunigt ohnehin jeder wieder.

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11 Kommentare

  1. 10. Juni 2016
    11:44
    Peter

    Also diese Dinger brauchts nun wirklich nicht – echt lasting!

  2. 10. Juni 2016
    11:50
    anonhq

    Ich verstehe nicht warum man überhaupt an einer denkmalgeschützten brücke rumarbeitet. man sollte sie einfach stehen lassen und für fahrräder/fußgänger benutzen und für die autos eine neue “weniger hoakle” brücke bauen – naturschutz hin oder her – die straße wird dringend gebraucht und hier wird künstlich der verkehr behindert.. toll vielen dank auch

  3. 10. Juni 2016
    13:48
    VN Redaktion

    Vielen Dank für Ihre Meldung. Wir haben das Thema an das Landesstraßenbauamt weitergeleitet und informieren Sie hier, sobald wir Rückmeldung erhalten haben.

    Ihre VN-Redaktion

  4. 11. Juni 2016
    11:58
    Simon

    Ich finde die Brücke echt schön aber man sollte wirklich mal eine neue bauen aber so eine das die LKW & Sattelzüge weiterhin nicht durch können.

  5. 11. Juni 2016
    14:51
    mr.

    Schwellen sofort entfernen! Auf so eine Schapsidee kann nur die Vlbg. Verkehrsplanung kommen. Kümmert euch lieber endlich (!!!) mal darum das die Zellgasse / Senderstraße ordentlich ausgebaut wird! Eine absolute Zumutung für die sehr, sehr vielen Autofahrer welche täglich diese Straße benützen müssen. Macht die Straße 2m breiter, LKW Fahrverbot und parallel dazu noch einen anständigen Radweg. Dem Wachtelkönig geht’s wegen der breiteren Straße nicht schlechter. Die Autos fahren ja so oder so, nur dann eben endlich mal sicherer und ohne Angst vom Gegenverkehr in den Riedgraben gedrängt zu werden.

  6. 11. Juni 2016
    15:05
    ThatsHowItIs

    “Natur hin oder her”?
    Was soll man zu einer so selten dämlichen Aussage noch sagen!
    Auf die Natur nimmt eh schon keiner mehr Rücksicht!
    Da wird es wohl nicht zu viel verlangt sein, wenn man halt LANGSAM über diese Schwellen fährt oder sich nen anderen Weg sucht wenn es einem nicht passt!

  7. 13. Juni 2016
    13:34
    self

    Die schwellen sind auch nicht wegen der natur angebracht worden sondern wegen der “alten angeschlagenen” brücke – würde man eine neue bauen ware das Problem nicht gegeben – deswegen ist der kommentar in meinen augen gerechtfertigt.

  8. 15. Juni 2016
    09:42
    Riedfahrer

    Auszug aus der VN heute: “Die Autos machen dann weniger Lärm, wenn sie über die Bohlen rattern. Das wissen die angrenzenden Vereine und auch Spaziergänger im Ried zu schätzen, berichtet Wachter.”
    Also auf der Brücke rattert es aber ziemlich und um welche Vereine handelt es sich hier bitte? Meines Erachtens ist der Lärm jetzt mehr geworden.

    Und weiter: “Das gefährliche Ausweichen auf die Buchten neben den Zufahrten, das der Forumsteilnehmer beschreibt, hat man beim Straßenbauamt zwar noch nicht registriert, erklärt jedoch: „Wir haben die Bodenschwellen links und rechts rund einen Meter eingerückt, damit Fahrradfahrer daran vorbeikommen.”

    Gut die Fahrradfahrer kommen vorbei sind aber nach wie vor auf der Riedstraße gefährlichen Situationen ausgesetzt.
    Die Brück soll erhalten bleiben aber nur für Radfahrer und dann bitte auch einen Radweg von Wolfurt nach Lustenau, die ganze Strecke ist in diesem Zustand einfach nicht mehr zeitgemäß, kommt mir bitte nicht mit Umweltschutz, wieviele Autos fahren denn bitte schon tagtäglich durch das Ried.

  9. 15. Juni 2016
    13:30
    VN Redaktion

    Wie “Riedfahrer” bereits gelesen hat, haben wir in den VN heute über das Thema berichtet. Fazit: Beim Landesstraßenbauamt ist man zufrieden mit dem Nutzen der Bodenschwellen. Denn bereits seit Langem ist Tempo 10 km/h über die Brücke verordnet, es habe sich jedoch kaum jemand daran gehalten. Nun haben Autofahrer keine andere Wahl mehr, als langsam zu fahren. Zudem helfen die Schwellen, Lärm zu reduzieren, was Spaziergänger, Sportler etc. freut.

    Ihre VN-Redaktion

  10. 16. Juni 2016
    09:30
    Steuerzahler

    Und das war es jetzt? Lärmverhinderung wegen den Fußgängern oder den Sportlern? Und was ist mit uns (der mehrheit), die jeden Tag mit diesen Zuständen leben müssen um zur Arbeit zu kommen? Da wird einfach schnell mal was diskutiert, dann wird noch ein artikel in der vn erstellt und dann alles fallen gelassen… Vielen dank auch – ein Steuerzahler der sein geld lieber anders investiert hätte, z.B. einen gescheiten Radweg… Ich würde mich damit nicht abfinden.

  11. 17. Juni 2016
    15:30
    Thomas

    Wenn jeder so über die Brücke fahren würde, wie es vorgeschrieben ist, hätte man diese Schwellen nicht gebraucht. Das “Springen” der Bodenbretter in der Brücke hörte man bis zur Autobahn und zum Häusle. Tut mir leid, aber da müsst ihr euch bei den Autofahrer bedanken.

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