Der Mensch selbst ist der Verursacher ,nicht motzen, Kübel und Sack nehmen und los gehts ins Ried , einsammeln
15. März 2015
19:10
TJ
Schliesse mich der Meinung von Gundi voll und ganz an jeder soll sich selber an die Nase nehmen und was tun nicht immer rummotzen das andere was machen sollen
16. März 2015
14:21
lustenauer
Entlang des “Koblers” zwischen Autobahn und Glaserweg wird der Müll und vor allem Säckchen mit Hundescheisse, einfach in die Büsche geschmissen. Was ist das für eine Logik der Hundebesitzer? Sie nehmen das Geschäft ihrer Vierbeiner auf, sind sich dann aber doch zu schade, diese in den nächsten Mülleimer zu werfen? Entweder ganz oder gar nicht!
16. April 2015
09:58
Lukas Österle
Die VN-Redaktion hat Ihre Anfrage an die zuständigen Stellen weitergeleitet und wird Sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Mit freundlichen Grüßen
Lukas Österle,
VN-Heimat Lustenau
07. Mai 2015
10:25
Lukas Österle
„Danke für Ihre Anregungen, sie beschreiben leider die unschönen Blüten unserer Gesellschaft in der Natur. Achtlos weggeworfene Getränkeflaschen, Zigarettenstummel, Kaugummipapiere oder liegengelassene Hundekotsäcken sind nicht nur ein großes Ärgernis, sondern auch eine Gefahr vor allem für Tiere und die Umwelt. Abgesehen davon kostet Littering – leider gibt es schon einen Begriff für diese Art der Verschmutzung – auch Geld: So sind die Mitarbeiter des Bauhofs allein beim Sender 2-3 Stunden wöchentlich! unterwegs, um liegengelassenen Abfall zu beseitigen. Wir sprechen hier von einem finanziellen Aufwand von knapp 7.000 Euro im Jahr nur für das händische Auflesen von Abfall in diesem Gebiet! Dazu kommen noch die Stunden, die Bauern oder Grundeigentümer für das zusätzliche Sauberhalten des Parkplatzes, ihrer Felder und Grundstücke benötigen. Wir sind in Lustenau sehr bemüht, das Bewusstsein in der Bevölkerung für den achtsamen Umgang mit der Natur zu schärfen, u.a. mit Aktionen wie der Flurreinigung, Mülltrennung in öffentlichen Gebäuden oder auf Plätzen, Informationen zur richtigen Abfallentsorgung oder Aufklärung an Sammelstellen. Also bitte: Bei der nächsten leeren Getränkedose oder einem vollen Hundekotsäckchen einfach die paar Schritte zum Abfallkübel oder Robidog gehen – das ist gut für unsere Landschaft und für die eigene Gesundheit“, so die Stellungnahme der Marktgemeinde Lustenau.
Mit freundlichen Grüßen,
Lukas Österle,
VN-Heimat Lustenau
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können.Hier anmelden
06:01
Gundi
Der Mensch selbst ist der Verursacher ,nicht motzen, Kübel und Sack nehmen und los gehts ins Ried , einsammeln
19:10
TJ
Schliesse mich der Meinung von Gundi voll und ganz an jeder soll sich selber an die Nase nehmen und was tun nicht immer rummotzen das andere was machen sollen
14:21
lustenauer
Entlang des “Koblers” zwischen Autobahn und Glaserweg wird der Müll und vor allem Säckchen mit Hundescheisse, einfach in die Büsche geschmissen. Was ist das für eine Logik der Hundebesitzer? Sie nehmen das Geschäft ihrer Vierbeiner auf, sind sich dann aber doch zu schade, diese in den nächsten Mülleimer zu werfen? Entweder ganz oder gar nicht!
09:58
Lukas Österle
Die VN-Redaktion hat Ihre Anfrage an die zuständigen Stellen weitergeleitet und wird Sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Mit freundlichen Grüßen
Lukas Österle,
VN-Heimat Lustenau
10:25
Lukas Österle
„Danke für Ihre Anregungen, sie beschreiben leider die unschönen Blüten unserer Gesellschaft in der Natur. Achtlos weggeworfene Getränkeflaschen, Zigarettenstummel, Kaugummipapiere oder liegengelassene Hundekotsäcken sind nicht nur ein großes Ärgernis, sondern auch eine Gefahr vor allem für Tiere und die Umwelt. Abgesehen davon kostet Littering – leider gibt es schon einen Begriff für diese Art der Verschmutzung – auch Geld: So sind die Mitarbeiter des Bauhofs allein beim Sender 2-3 Stunden wöchentlich! unterwegs, um liegengelassenen Abfall zu beseitigen. Wir sprechen hier von einem finanziellen Aufwand von knapp 7.000 Euro im Jahr nur für das händische Auflesen von Abfall in diesem Gebiet! Dazu kommen noch die Stunden, die Bauern oder Grundeigentümer für das zusätzliche Sauberhalten des Parkplatzes, ihrer Felder und Grundstücke benötigen. Wir sind in Lustenau sehr bemüht, das Bewusstsein in der Bevölkerung für den achtsamen Umgang mit der Natur zu schärfen, u.a. mit Aktionen wie der Flurreinigung, Mülltrennung in öffentlichen Gebäuden oder auf Plätzen, Informationen zur richtigen Abfallentsorgung oder Aufklärung an Sammelstellen. Also bitte: Bei der nächsten leeren Getränkedose oder einem vollen Hundekotsäckchen einfach die paar Schritte zum Abfallkübel oder Robidog gehen – das ist gut für unsere Landschaft und für die eigene Gesundheit“, so die Stellungnahme der Marktgemeinde Lustenau.
Mit freundlichen Grüßen,
Lukas Österle,
VN-Heimat Lustenau