Schildbürger In Bearbeitung

Schildbürger
Zieglerstraße 16, 6922 Wolfurt, Österreich (47.465537,9.741611)
26.09.2014, 21:39 | Gemeldet durch: alois.praxmarer

Überall baut man Gefahrenstellen ab, in Wolfurt macht man das Gegenteil.
So was gibt es nicht einmal in Schilda. Bravo Wolfurter Gemeinderat.
Warum wird das Verkehrszeichen (30 Zone) nicht 50 Meter vorher bei der Ortstafel unten hinzugefügt? Da ist genug Platz und dazu noch billiger.

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30 Kommentare

  1. 28. September 2014
    22:01
    Bürger

    sie hatten wohl noch ein paar 30er übrig. ganz Wolfurt wurde ja zugekleistert, wo Du hinschaust nur 30!

  2. 29. September 2014
    12:42
    Wolfurter

    da so oder so ganz wolfurt tempo 30 ist (anders als von Herrn Natter behauptet) wäre es ohne hin viel günstiger gewesen, einfach bei jeder Ortstafel die Beschilderung 30 ausser auf gekennzeichneten Vorrangsstrassen anzubringen. Der Schilderwald in diesem Dörfchen ist ja größer als der in so mancher Megametropole.

    Danke, Herr BGM. Auf die nächsten Wahlen ;)

  3. 30. September 2014
    11:31
    Lauteracher

    Man kann es sich leicht machen, die Landesstrasse den ganzen Sommer sperren, 30er Zonen einführen, den Verkehr dürfen die Nachbar Gemeinden schlucken, auf gute Nachbarschaft und ein schönes Zusammenleben, man sollte sich wieder auf die wesentlichen Werte besinnen.

  4. 30. September 2014
    11:42
    Werner

    Statt “30″ auf den Asphalt zu pinseln (wie weiter vorn) ham’s noch ein paar Kreuzchen drumrumgemalt chichi.

  5. 30. September 2014
    11:48
    Peter Rudlbrunft

    Als ich diese Schilder das erste Mal sah, glaubte ich an eine besoffene Gschicht, aber das ist Realität. Bin nur neugierig, wenn der erste Rad- bzw. Mopedfahrer in diese behördlich genehmigten Unfallfalle hineinfährt – hoffentlich hat der Bürgermeister nicht nur Geld für seine größenwahnsinnigen Begegnungszonen, sondern auch für eine Haftpflichtversicherung mit der nötigen Deckungssumme!

  6. 30. September 2014
    11:56
    Ein ehemalige Wolfurter

    Ihr müsst für die Herren aus der Gemeinde Verständnis haben. Mit dieser Aktion wollen sie nur zeigen, dass sie dran sind und
    für ihr Geld etwas “leisten”. Auch wenn es ein Blödsinn ist, getan ist getan. Oder?

  7. 30. September 2014
    11:57
    Patrick

    In der Lerchenstrasse gibt’s so eins jetzt auch, zum Glück sind zeitgleich dazu auch noch ein paar Bäume mitten in die Straße gepflanzt worden, die Blumentröge waren ja nicht schon genug im Weg! Mag mir garnicht vorstellen was für gefährliche Manöver der eine oder andere Radler jetzt fahren muss und damit Autos in die Quere kommt.

  8. 30. September 2014
    12:01
    Lauteracher

    die Tafeln sind gefährlich aufgestellt, besonders für Radfahrer. Spätestens im Winter, wenn es einer mit genug Schnee sein sollte, räumt der Schneepflug diese Verkehshindernisse aber sounsso weg.

  9. 30. September 2014
    12:26
    Wolfurter

    In der Lerchenstrasse das gleiche Desaster …. eine Falle nach der anderen wurde aufgestellt.
    Oder in der Wälderstraße wurden die Straßenlampen so platziert, dass sie sogar mitten in der Hauseinfahrt stehen :)
    Das nenn ich mal ein Schildbürgerstreich :)

  10. 30. September 2014
    12:53
    Wolfurter

    Steigt um aufs Fahrrahd. Ist gesund und hält Fit und entlastet die Situation vor Schulen und Kindergärten. Vorallem habt Ihr dann auch mit den 30 Km/h kein Problem. Ach ja, und keiner will ja so viel Verkehr wie auf der Durchzugsstraße vor der eigenen Haustür.

  11. 30. September 2014
    12:54
    Knox

    Ich finde, wenn schon eine einsame 30er Tafel hinstellen, dann aber auch – wie schon in der Schweiz gesehen – unmittelbar davor, quasi als Verengung eine farbige, etwas geschwungene keilförmige Strassenbemalung direkt vor das Schild machen, ev. zusätzlich mit ’30′ drauf…. das ist auch gut sichtbar!

  12. 30. September 2014
    12:57
    Rickenbacher

    Dass die Hauptstraße vor allem zur 30-iger Zone wird… Naja… Einfach nur herrlich ;).
    Danke Natter; wir hätten keine bessere Alternative gefunden, wo man das überschüssige Geld besser verschwenden hätte können!
    Wie wär’s eigentlich mit Apfelbäumen, Beerensträuchern etc. an öffentlichen Plätzen wie Schulen oder in der Begegnungszone. Da hätten die Leute sogar was zu essen…

  13. 30. September 2014
    13:05
    Stanzel

    Ich versteh diese Aufregung nicht ganz-wird nicht`s gemacht regt man sich auf, wird was gemacht dann regt man sich auch wieder auf. Ich sag mal so wenn man diese notwendigen Veränderungen die jetzt gemacht wurden negativ sehen will, wird man das nie positiv sehen wollen und man wird so lange suchen bis man die positiven Dinge ins negative über tragen kann, dann ist der “Mensch” wieder zufrieden. Übrigens ich wohne auch in Wolfurt, finde es gut so wie wie es gemacht wurde (bin kein ÖVP-Wähler)

  14. 30. September 2014
    13:11
    Lauteracher II

    Warum kann man eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht wie schon seit zig Jahren an vorhandene Masten am Rand der Strasse anbringen. Warum muss man eine “Begegnungszone” auf einer Landstrasse einrichten? Begegnen sich da die Menschen zu Tratsch und Kaffee? Es ist einfach nun einfach mal so, dass Gemeinden an und um Durchzugsstrassen gebaut wurden. Dies jetzt krampfhaft rückgängig machen zu wollen, bedeutet die Zeit zurück drehen zu wollen. Mein Vorschlag: gleich eine hohe Mauer um Wolfurts Grenzen samt Bewohner ziehen. Das reduziert den Verkehr ungemein.

  15. 30. September 2014
    13:12
    lachmal

    Die Verkehrsplaner, egal ob auf Landes oder Gemeindeebene sind alles studierte. Warum dann an jedem Eck so ein Schmarren raus kommt versteh ich nicht. Auf der Betonstrasse baut man unbeleuchtete Verkehrsinseln, die im Regen und bei Gegenverkehr oft übersehen werden. Durch die Dörfer durch 30er Zonen und umgedrehte Vorrangregeln mit dem Erfolg dass sichere Kreuzungen plötzlich unübersichtlich werden. Graue Pfosten mitten in der Strasse die bei ungünstigen Verhältnissen leicht übersehen werden können. Man wird zum anhalten gezwungen obwohl man durchfahren könnte. Super für den Umweltschutz. Strassenverengungen und meterbreite Fahrradwege. An der Lauteracher Kreuzung staut es sich dank der tollen Verkehrsplanung bis nach Hard zurück was den Verkehr wieder auf Schleichwegen umleitet. Dort wiederum freuen sich jene, welche um teures Geld Wohnungen und Häuser gekauft haben, und dann abartig viel Verkehr herrscht.
    Wenn der Verkehr flüssig geleitet würde, wäre die Umweltbelastung um ein vielfaches geringer, aber Stattdessen baut man Hindernisse für die jenigen, die das ganze finanzieren. Nämlich wir Autofahrer.

  16. 30. September 2014
    13:49
    Steuerzahler

    Idioten kann man nur mit idiotischen Gegenmaßnahmen begegnen:
    Überall wo so hirnrissige, sinnfrei Temporeduktion zur Optimierung der Gemeindekasse umgesetzt wurden, kann ich mit meinem Diesel leider nur im 1. Gang fahren, weil das Auto in anderen Gängen schnell zu schnell ist – und ich will mich ja an die Limits halten ;o)

    Sollten alle machen, vor allem an den Orten wo die Knaller wohnen, die das mitbeschlossen haben – so als Auto-Dauerkorso mitten in der Nacht oder am WE, organisiert über FB!

  17. 30. September 2014
    14:09
    flugente

    Das kann nur nach einem Gasthausbesuch enstanden sein. So viel Blödsinn auf einem Haufen . Die Gemeinde hat eindeutig zu viel Geld. Bravo !

  18. 30. September 2014
    14:12
    Flugente

    Stanzel . warst du einer von den Planern ? Jo dann glaub ichs

  19. 30. September 2014
    14:27
    Wolfurter

    Ich finde die 30er Zone in der Begegnungszone ja verkraftbar, das aber alle Nebenstraßen 30km/h sind und die Verbindungsstraßen 40km/h sind einfach eine Sauerei sondergleichen. In Zeiten wie diesen wo Straßen und Autos immer sicherer werden ist es einfach unzumutbar. Ich habe versucht die 30km/h zu fahren, das ist fast unmöglich. Das nächste wird sein das überall Radarboxen aufgestellt werden und die Autofahrer abgezockt werden. Bin gespannt im Winter wenn der oder die erste bei den Stufen an der Begegnungszone ausrutscht und sich verletzt.

  20. 30. September 2014
    14:48
    Armstrong

    Schon manch merkwürdiges Treiben in den Gemeindestuben…nicht nur in Wolfurt. Aber die Herren habens ja gut, werden mit unseren Steuergeldern bezahlt.

  21. 30. September 2014
    15:14
    Ibisblos

    Der 30er ist wohl mehr als Fingerzeig gedacht, der sagen soll, dass die Gemeinderäte nicht über den IQ von eben diesen 30, kommen.

  22. 30. September 2014
    15:15
    Steuerzahler

    Grösseren Hohn kann eine Gemeindevertretung Betrieben nicht zollen. Zufahrten zu Gewerbegebieten mit Produktionsstätten zu denen 20 t LKW zufahren müssen werden mit aufwendiger und verkehrsbehindernder Beschilderung als “Fahrradstrassen” gekennzeichnet mit dem Zusatz “Durchfahrt gestattet”. Vor rund 65 Jahren sind die Wolfurter nach Bregenz in die Hauptschule gegangen weil sie selbst noch keine hatten. Wenn Dinge vorgefallen sind wo alle nur den Kopf geschüttelt haben dann war der Verursacher immer ein Wolfurter. Unbestritten haben sich seit dieser Zeit die Wolfurter in der ihnen eigenen Welt zum Nachteil und zur Gefahr vieler in der Realität lebenden Bürger weiterentwickelt.

  23. 30. September 2014
    16:27
    Wolfurt West

    Ich würde gerne mahl wissen für was ihr das geld investiert hättet?!
    Sanierungen, Supermarkt,…

    Ich finde die Begegnungszone nicht so schlimm.

    Ich habe gehört früher konnte man an dieser Stelle auch nur ca. 30 km/h fahren wenn viel Verkehr war.

    Ich weiss garnicht warum ihr euch so aufregt!?
    Ist doch mal wieder gut das Wolfurt was neues gebaut hat oder nicht?

  24. 30. September 2014
    16:28
    lows

    wartet ab bis der erste Schnee liegt und die Schneepflüge kommen…

  25. 01. Oktober 2014
    13:48
    Stanzel

    Liebe Flugente!

    Nein, ich kann dich beruhigen, ich bin kein Planer, noch sitze ich in irgend einem Aufsichtsrat- sondern ich bin ein ganz normaler Bürger, der eben in Wolfurt wohnhaft ist. Was mich einfach stört ist, dass sobald was neues gemacht wird, grundsätzlich immer gleich alles schlecht geredet wird-ohne das ganze anlaufen zu lassen und ein bisschen zuwarten bis sich das ganze Mal ein gespielt hat. Jeder von uns Wolfurter Bürger hatte die Möglichkeit sich über diese Veränderungen an den Informationsabenden seitens der Gemeinde schlau zu machen und seine Bedenken zu äußern-ich erwarte mir auch nicht das jeder dafür ist und juchuu schreit-nur soviel sachliche Kritik wäre nutz voller und es gibt für alles eine Lösung so und so. Danke!

  26. 01. Oktober 2014
    22:32
    franz v_berger

    irre, ein Verkehrszeichen mitten auf die Strasse stellen.
    Wer haftet bei einem “Einschlag” z.B. bei Regen und schlechter Sicht?

  27. 05. Oktober 2014
    11:41
    gsc63

    Klar ist, dass wieder großzügig Strassenfarbe verarbeitet wurde. Wie umweltverträglich ist die eigentlich?

  28. 08. Oktober 2014
    08:16
    rudlbrunft

    Zur Antwort des Bürgermeisters in den heutigen Vorarlberger Nachrichten kann man nur feststellen, das kommt davon, wenn man den Oberläbbe zum Bürgermeister macht!

  29. 09. Oktober 2014
    19:44
    Alois Praxmarer

    Was nützt die weiße Farbe im Winter wenn Schnee auf der Fahrban liegt.

  30. 10. Oktober 2014
    16:46
    James

    Hallo, Hallo, allad schnorro und goscho! Im März 2015 sind Gemeindewahla, do ka se Jedar und Jede mealdo und ibringo.. Denn ka ma mitredo und alls bessr macho. D´ Lutrachar müssond se natürle z Lutrach ufstello lo, abr ou döt fröüt ma se um guate Lüt, wo mitschaffond.

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