Schlaglöcher und meterbreite Wasserpfützen sind seit langer Zeit reparaturbedürftig.
Seit beinahe drei Jahren wird eine Sanierung von Kanal und Straße versprochen.
Die heutige Situation ist eine Zumutung für Fußgänger und Radfahrer.
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15:45
Ingmar Jochum
Die Gemeinde Gaißau informiert dazu: “Die Situation (Straßenzustand, Kanalisation Oberflächenwasser) ist uns bekannt. Schon vor drei Jahren sollte eine entsprechende Sanierung des Regenwasserkanals (Behebung des Pfützenproblems) sowie anschließend die Sanierung der Straße erfolgen. Durch die Erstellung und dann Überarbeitung des Gefahrenzonenplans Rheindelta, der u.a. die Hochwasserwahrscheinlichkeit durch Niederschlagswässer beschreibt, ist eine neue Situation entstanden. Es ist auf Grundlage des Gefahrenzonenplans ein Projekt in Ausarbeitung, das für die betroffenen Teile des Ortsgebietes den Niederschlagswasserabfluss durch entsprechende Kanäle und Ableitungen verbessern soll. Davon ist auch das hier angeführte Gebiet in der Gartenstraße betroffen. Dort ist noch nicht klar, welche Dimension die Kanalisation erhalten muss.
Nach Klärung aller Fragen wird das Projekt ausgeführt, wobei die Straßensanierung erst erfolgen soll, wenn die Kanalrohre verlegt worden sind. Finanzielle Mittel für das Projekt sind im Voranschlag der Gemeinde bereits vorgesehen.”
16:27
Harry
Ich kann nur festhalten, dass ich fast täglich diese Straße mit dem Fahrrad befahre und von einem wirklich schlechten Zustand berichten kann. Das abgebildete Schlagloch ist wirklich eine Gefahr für Radfahrer und Kinder mit einem Roller.
Weiters steht ein anderer Teil dieser Straße nach einem Regen total unter Wasser. Eine Zumutung für Fußgänger und Radfahrer. Dieser Zustand ist nicht neu und ärgert mich schon viele Monate. In drei Jahren sollte man doch so ein Projekt über die Bühne bringen.
18:23
gaissau bewegt!
Dieser Zustand ist nun schon so lange ich kann mir nicht vorstellen das es so ein wahnsinns aufwand ist um diesen streifen neu zu machen? Wenn der bürgermeister von gaissau öfter mit seinem fahrrad durch nette kleine gemeinde radeln würde, dann würd es solche dinge sehen und es würde ihn als aktiven radler auch stören. Leider braucht er sein auto um von a nach b zu kommen!
18:51
reinhold geysowe
dass man ein paar monate zuwartet, weil ohnehin noch größere bautätigkeiten in der straße anstehen, ist wirtschaftlich sinnvoll. damit aber eine straße in einem so erbärmlichem zustand ist, genügen nicht monate oder jahre! notwendige instandhaltungen werden jahrzehntelang verschleppt, bis es gar nicht mehr geht ider etwas passiert, das hat system in dieser gemeinde!