Zu meinem kürzlichem Bericht, zu dem unglücklichen neuen Standort der Ruhebank vom alten sehr beliebten Standort, jetzt fast direkt unter die viel befahrene Harder Achbrücke, bei Abgas, Feinstaub, Smog und Motorenlärm. Es gab noch eine weitere Ruhebank achaufwärts zwischen der Harder Achbrücke und der Eisanbahnbrücke am Achuferweg (Heinrich-Wachterweg). Von dieser Bank sind jetzt nur noch zwei Betonteile ohne dem dazugehörendem Sitz- und Rückenteil, als Ruine vorhanden, diese Teile wurden vermutlich wohl vergessen fertig zu montieren?
Zur unverständlichen Verlegung der oben genannten Bank unter der Brücke, reagierte die zuständige Stelle der Stadtgemeinde sehr schnell und ziemlich einfach auf etliche Anrainerbeschwerden damit, dass sie öfters Treffpunkt bestimmter Gruppen sei.
Es ist schon verständlich, dass so genannte bestimmte Gruppen von einigen Anrainern nicht gern gesehen sind. Aber in der Bregenzer Innenstadt und auch in den Seeanlagen ist es natürlich schon möglich, solche bestimmte Gruppen unter Kontrolle zu bringen. Nur im großen Einwohnerstarken Außenbezirk Vorkloster ist dies wohl leider nicht möglich und notwendig.
Hier an diesem wunderschönen Achuferweg, sind zu jeder Jahreszeit und auch bei jedem Wetter viele, gesundheitsbewußte Spaziergänger, unter ihnen auch eine große Anzahl ältere Leute, oft mit Hilfsbegleitung, unterwegs und würden sich nicht nur auf einem mickrigen Schemel kurz ausruhen, sondern viel lieber etwas länger und bequem auf einem oder auch zwei ordentlichen „Bänkle“ hier die Natur genießen.
Die andere Seite der Ache, der Harder und Lauteracher Achuferweg, wäre ein schönes Beispiel für bürgernahe Wanderweggestaltung oder auch das kürzlich im Wolfurter Bereich der Ache abgehaltene Neubürgerfest.
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16:43
K.Kofler, Bregenz
Die Gestaltung der Pipeline ist halt viel wichtiger.