Rodung Auwald Gisingen Gelöst
Warum wird im Gisinger Auwald so radikal gerodet und alle paar Meter links und rechts eine Schneise in den Wald geschlagen?
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7 Kommentare
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15:40
VOL.AT Redaktion
Vielen Dank für Ihre Meldung.
VOL.AT hat Ihre Anfrage an die zuständige Stelle weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Aaron Brüstle,
VOL.AT-Redaktion
07:27
Baum
Das nennt sich Forstarbeit!
11:05
G. Rigo
Das hat nicht nur mit Forstarbeit im herkömmlichen Sinne zu tun, sondern mit einem Pilz, “Falsches Weißes Stängelbecherchen”, dessen Nebenfruchtform (Chalara fraxinea) in ganz Europa ein Eschensterben auslöst.
MFG
Günter Rigo
gepr. Pilzsachverständiger DGfM
6800 Feldkirch
15:52
woodsafer
Seit wann wachsen Eschen mitten im Wald? Und die gerodeten Baumstämme schauen zu 99 % nach nadelgehölz aus.
10:49
Tom Tom
@ woodsafer
Auf diese Frage, seit wann Eschen im Wald wachsen, sollte man Sie dringend in eine Baumschule schicken.
Dort würde man Ihnen auch beibringen wie Nadel- und Laubbäume zu unterscheiden sind.
Oder Sie gehen vielleicht mal mit offenen Augen durch den Wald.
Oder Sie googlen mal….
Oder sie bleiben einfach so naiv!
09:20
VOL.AT Redaktion
VOL.AT war vor Ort und hat mit dem zuständigen Förster ein Interview geführt: http://goo.gl/QBGW3p
Ein aus Ostchina eingeschleppter Pilz ist derzeit für das Abholzen von unzähligen Eschen im Feldkircher Auwald verantwortlich.
Gerodet wird der Wald aber nicht. Statt der Eschen werden nun andere Bäume gepflanzt.
Mit freundlichen Grüßen,
Aaron Brüstle,
VOL.AT-Redaktion
11:06
woodsafer
@TomTom. Baumschule ist sich zeitlich leider nicht ausgegangen hatte mich aber interessiert. Mit den Eschen nicht im Wald war ich falsch , ja. Aber soviel weiss ich dass die ganzen rum liegenden stämme ueberwiegend Nadelhölzer waren.