Ergänzung: Nicht das mich stört das kleiner geworden sind oder das die Mülldienstellen nicht mehr schwer heben dürfe/wollen. Aber 4x 60 Liter sind doch ein Unterschied von 4×40 Liter da sollten noch zwei 40 Liter Säcke dazukommen dann kommt man aufs selbe Volumen und auch fürs gleiche Geld
08. Februar 2017
18:33
Jova
Genau mein Gedanke!
09. Februar 2017
06:29
Dorabirar
Es werden jeweils 6×40 Liter ausgegeben. Sollte das nicht der Fall sein, wurdet ihr von der Ausgabestelle beschissen. Wir haben jedenfalls die selbe Litermenge bekommen wie im letzten Jahr.
09. Februar 2017
08:03
Andereasu
Es gibt z.B. beim Spar Mathis auch nur 4x 40 Rolle daher denk ich mal gibt es keine andere Größe. Schade das keine optionalen 60 Liter Säcke gibt.
11. Februar 2017
12:01
Mary8
Nicht nur, dass die Säcke kleiner geworden sind, weisen sie auch noch eine sehr schlechte Qualität auf. Von meinen 4 Stück erhaltenen Säcken haben 2 Stück Löcher.
16. Februar 2017
12:50
VN Redaktion
Sehr geehrte Bürgerforums-User,
Pressesprecher Ralf Hämmerle von der Stadt Dornbirn klärte dazu auf, dass die Stadt Dornbirn mit dieser Umstellung, wie auch alle anderen Gemeinden und Städte in Vorarlberg, einer Vorgabe der Arbeitnehmerschutz-Richtlinie der EU folgte. “Die bisher verwendeten Müllsäcke waren deutlich schwerer als die neuen 40-Liter Säcke. Für die Mitarbeiter des Werkhofs bedeutete dies eine erhebliche körperliche Belastung. Mit den kleineren und damit leichteren Säcken verringert sich diese”, so Hämmerle und weist auch noch daraufhin, dass diese Umstellung – unter anderem auch die Reduktion der Sackgröße – bereits im Vorfeld umfassend kommuniziert wurde.
Mit freundlichen Grüßen
die VN-Redaktion
17. Februar 2017
10:19
Christiane
Was mir auch aufgefallen ist, dass die 40er Säcke sich nicht mehr den normalen Müllsackständer aufziehen lassen.
22. März 2017
08:49
fairbürger
Ich finde es kontraproduktiv. Da gerade Familien mit Kindern und Haustieren benachteiligt werden. (zB für Windeln und Katzenstreu)
Restmüll lässt sich so nicht vermindern – die Menge bleibt aber der Restmüllsack ist kleiner. Somit werden mehr Säcke als normal benötigt und der Bürger darf zahlen.
Das Argument das die Säcke zu schwer sind für die Mitarbeiter des Werkhofes kann nicht der Grund sein und ist nur eine Ausrede.
>> Schade dass wieder mal der Bürger schamlos ausgenutzt wird! >>
Es reicht schon dass jeder Haushalt einen eigenen Papiercontainer haben muss.
Wir können gespannt sein, was als nächstes in puncto Müllwirtschaft auf uns zu kommt.
06. April 2017
16:24
Cl
Das Problem habe ich auch mit dem müllständer. Der sack ist nun zu klein und den Ständer kann ich nicht mehr verwenden. Ist ärgerlich, da er neu ist.
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08:35
Andereasu
Ergänzung: Nicht das mich stört das kleiner geworden sind oder das die Mülldienstellen nicht mehr schwer heben dürfe/wollen. Aber 4x 60 Liter sind doch ein Unterschied von 4×40 Liter da sollten noch zwei 40 Liter Säcke dazukommen dann kommt man aufs selbe Volumen und auch fürs gleiche Geld
18:33
Jova
Genau mein Gedanke!
06:29
Dorabirar
Es werden jeweils 6×40 Liter ausgegeben. Sollte das nicht der Fall sein, wurdet ihr von der Ausgabestelle beschissen. Wir haben jedenfalls die selbe Litermenge bekommen wie im letzten Jahr.
08:03
Andereasu
Es gibt z.B. beim Spar Mathis auch nur 4x 40 Rolle daher denk ich mal gibt es keine andere Größe. Schade das keine optionalen 60 Liter Säcke gibt.
12:01
Mary8
Nicht nur, dass die Säcke kleiner geworden sind, weisen sie auch noch eine sehr schlechte Qualität auf. Von meinen 4 Stück erhaltenen Säcken haben 2 Stück Löcher.
12:50
VN Redaktion
Sehr geehrte Bürgerforums-User,
Pressesprecher Ralf Hämmerle von der Stadt Dornbirn klärte dazu auf, dass die Stadt Dornbirn mit dieser Umstellung, wie auch alle anderen Gemeinden und Städte in Vorarlberg, einer Vorgabe der Arbeitnehmerschutz-Richtlinie der EU folgte. “Die bisher verwendeten Müllsäcke waren deutlich schwerer als die neuen 40-Liter Säcke. Für die Mitarbeiter des Werkhofs bedeutete dies eine erhebliche körperliche Belastung. Mit den kleineren und damit leichteren Säcken verringert sich diese”, so Hämmerle und weist auch noch daraufhin, dass diese Umstellung – unter anderem auch die Reduktion der Sackgröße – bereits im Vorfeld umfassend kommuniziert wurde.
Mit freundlichen Grüßen
die VN-Redaktion
10:19
Christiane
Was mir auch aufgefallen ist, dass die 40er Säcke sich nicht mehr den normalen Müllsackständer aufziehen lassen.
08:49
fairbürger
Ich finde es kontraproduktiv. Da gerade Familien mit Kindern und Haustieren benachteiligt werden. (zB für Windeln und Katzenstreu)
Restmüll lässt sich so nicht vermindern – die Menge bleibt aber der Restmüllsack ist kleiner. Somit werden mehr Säcke als normal benötigt und der Bürger darf zahlen.
Das Argument das die Säcke zu schwer sind für die Mitarbeiter des Werkhofes kann nicht der Grund sein und ist nur eine Ausrede.
>> Schade dass wieder mal der Bürger schamlos ausgenutzt wird! >>
Es reicht schon dass jeder Haushalt einen eigenen Papiercontainer haben muss.
Wir können gespannt sein, was als nächstes in puncto Müllwirtschaft auf uns zu kommt.
16:24
Cl
Das Problem habe ich auch mit dem müllständer. Der sack ist nun zu klein und den Ständer kann ich nicht mehr verwenden. Ist ärgerlich, da er neu ist.