Restmüllsäcke Gelöst

Hauptstraße 16, 6840 Götzis, Österreich (47.333995,9.645524)
03.05.2015, 11:51 | Gemeldet durch: guenter_moesslang

Die Restmüllsäcke haben eine sehr schlechte Qualität, reißen schon beim hinsehen ! Tipp: Vielleicht mal bei Einheimischen Firmen machen lassen. Gruß günter

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7 Kommentare

  1. 03. Mai 2015
    16:04
    Al_Fredo

    In Röthis gibts seit heuer eine gute, neue Qualtät

  2. 15. Mai 2015
    15:25
    ulli

    Ja genau dieseSæcke sind Müll
    .

  3. 17. Mai 2015
    14:33
    Mag. Schneider

    Wurde schon mehrfach hier behandelt scheinbar sehen die Bürgermeister der jeweiligen Gemeinden keinerlei Handlungsbedarf bzw. Argumentieren dann mit höheren Kosten etc.
    Wäre eine Restmülltonne keine Alternative?
    Altpapiertonne gibt es ja auch.
    So könnte das Problem mit reißenden Säcken bzw. aufgerissenen Säcken (zB. durch Hunde und Katzen) einfach und simpel gelöst werden.
    Und das Problem mit den schweren Säcken Arbeitsschutz lt. Bürgermeister Siegele Mäder gebe es auch nicht.

    Eine Tonne ist 100 mal besser als die Plastiksäcke und sie belastet auch die Umwelt weniger als die Säcke

  4. 27. Mai 2015
    10:54
    Götzner

    @ Herrn Schneider:
    Sie würden sich wundern, wie schnell die Tonnen von fremden Personen gefüllt würden und Sie die Rechnung bekommen.
    Kleiner Tipp: bestellen Sie doch einmal eine offene Loacker Mulde vor eine Wohnanlage. Binnen 2 Tage werden Sie erstaunt sein wie über Nacht die Heinzelmännchen Ihnen die Arbeit abnehmen, und die Mulde schon voll ist.
    Das Sacksystem hat schon seine Berechtigung, wenngleich die Qualität wirklich schlecht ist und die Gemeinden qualitativ stärkere Säcke verkaufen sollten.

  5. 03. Juni 2015
    09:40
    Florian Moosbrugger

    Uch habe festgestellt, dass die gratis am Beginn des Jahres ausgegebenen Säcke in Mäder noch schlechter sind, als die schlechten, die man kaufen “darf”. Nur schon das Zubinden führt in 100% der Fälle zum Reißen. Frechheit!! Habe ich der Gemeinde auch schon mitgeteilt. Geändert hat sich nix.

  6. 07. Juni 2015
    12:51
    Pascal u. TJ

    @Götzner wieso hat das Sacksystem seine Berechtigung? Dauernd wird gepredigt Nachhaltigkeit etc. und ja keine Plastiktüten verwenden aber beim Restmüll ist wieder alles okay oder wie? Von unserer Oma wissen wir das es früher Metall Tonnen gegeben hat die einmal pro Woche geleert wurden hat supi funktioniert wieso das dann abgeschafft wurde entzieht sich unserer Kenntnis. Wieso sollte eine Restmülltonne von anderen gefüllt werden steht ja im Haus und wenn sie voll ist wird sie rausgestellt zum leeren, wie das bei Wohnanlagen geregelt werden soll ist ein anderes Thema.
    Hatten auch schon öfter eine Mulde vom Loacker paar Tage vor dem Haus stehen fremde haben da nichts reingeworfen.
    Die Überlegung Restmülltonne hat seine Berechtigung funktioniert ja bei der Altpapiertonne auch wir sind gerne bereit etwas mehr zu bezahlen haben dafür das Problem der reißenden Säcke dadurch verstreuter Inhalt nicht mehr, außerdem kann nachhaltig was für die Umwelt Beigetragen werden in dem noch weniger Plastik verwendet wird.
    Es sind Mütter mit Kleinkindern oder Pflegende Angehörige die einiges an Windeln etc. Verwenden und nun mal Mühl produzieren die hier eine Lösung verdient haben

  7. 11. Juni 2015
    16:15
    VN Redaktion

    Der Vorarlberger Umweltverband erarbeitet derzeit ein Konzept, das auf Tonnen zur Restmüllentsorgung setzt. Wie Umweltverbands-Obmann Rainer Siegele im Gespräch mit den VN mitteilte, werde die Müllsammlung 2017 neu ausgeschrieben. Derzeit laufe ein Projekt, das sich mit der möglichen Einführung von Mülltonnen in Ballungsgebieten des Rheintals beschäftige. Wie bei der Altpapier-Sammlung sei es vorstellbar, dass die Tonnen gechipt werden und so eingelesen werden können. Die Abrechnung würde dann pro Entleerung durch die Gemeinde per Rechnung erfolgen. Geplant sei, dass bis Jahresende eine Entscheidung über die mögliche Einführung gefällt werde.

    Die derzeit ausgegebenen Müllsäcke werden zentral vom Umweltverband bestellt. In einem früheren Statement erklärte Siegele im Bürgerforum, dass es bei den Müllsäcken nicht um das Geld, sondern um den dabei produzierten Abfall gehe. Die 60 Liter Säcke müssen aus arbeitsrechtlichen Gründen aufgelassen werden. Wenn die jetzt vorhandenen aufgebraucht sind werden nur noch 40 Liter Säcke verkauft. Damit sollte laut Siegele das Problem der reißenden Säcke Geschichte sein. Wenn es dennoch Probleme gebe, sprich mehrere Säcke pro Rolle reißen, gehe er davon aus, dass auch die anderen Gemeinden die Säcke umtauschen werden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Dominik Heinzle, VN-Heimat

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