Radfahr-Rowdies gefährden Mitbürger!! Nicht begonnen
Radfahrer auf den Gehsteigen, welche die einen über den Haufen fahren oder sich an einem vorbeischlängeln….
Keiner klingelt! Die meisten haben nicht mal ein Verkehrstaugliches Fahrrad!
Als Fußgänger wird man angestoßen, beleidigt, fast umgefahren!
Ich bin kein Mensch, der dann die Klappe hält unter kontere auch.
Dennoch ist es ein tägliches Bild und ich frage mich: MUSS erst was schlimmes passieren, dass die Stadt auch mal die Radfahrer kontrolliert?!
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23 Kommentare
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19:07
Spaziergänger
Ja, das wäre dringend notwendig. Besonders auch im Naherholungsgebiet Achrundweg fahren die Radfahrer (auch wo Fahrverbot ist!!!) teils so schnell, dass man manchmal nur noch zur Seite springen kann. Ist in Dornbirn eh schon so wenig Platz für so viele Menschen. Von Klingeln keine Spur, da sollte man auch am Rücken Augen haben !!!
10:56
GenervterBürger
Wer hier auf “Daumen runter” drückt, ist wahrscheinlich genau so einer!
Hatte gestern selbst das Vergnügen mit so einer geistigen Fliese.
Handy in der Hand, keine Klingel, kein Licht – aber sich schön aufregen, dass ich nicht sofort ins Gebüsch springe und ihm platz gemacht habe!
Solche Idioten gehören gewaltig bestraft!
16:18
Bridget Nova
Und am liebsten habe ich die in Massen auftretenden bzw. fahrenden Möchtegernprofiradfahrer die die ganze Strasse brauchen…sollten Familien mit ihren Kindern auch machen, da ginge es nämlich um die Sicherheit der kleinen Menschen wenn sie schön behütet zwischen den Eltern, Grosseltern etc. fahren könnten. Anscheinend dürfen die anderen das…das finde ich nicht richtig und die nerven mich persönlich ganz gewaltig.
19:33
elsa-maria
Das Fahrrad gehört nicht auf den Gehsteig. Auch in der Fußgängerzone wird man immer wieder fast überfahren. Hier sollte man das Fahrrad nur schieben dürfen.
09:01
gilbert
Gestern hat mich fast einer am Gehsteig mit dem Fahrrad überfahren. Von hinter mir kommend fuhr er knappest in schnellsten Tempo an mir vorbei, so dass er mich um ein Haar gestreift hätte. Diese Situationen nehmen ständig zu.
Dazu kommen noch die Elektrofahrräder.
07:40
Stefan
Diese Daumen runter kommen nicht von ungefähr
Lest mal eure Kommentare durch bitte.. jeder schreibt von “überfahren”, liest man dann weiter kommt raus das eben gar nix passiert ist, nicht mal gestreift. Fakt ist, Klingeln ist kontraproduktiv.. ist leider so. Klingelt man von weitem, hören es die Fußgänger nicht, klingelt man dann energischer recht nah wird geflucht und auf alle Seiten gesprungen dass ein sicheres Vorbeifahren definitiv unmöglich wird. Deshalb klingle ich NIE wenn die Fußgänger halbwegs gerade laufen. Ihr seht das als fast überfahren, ich sehe das aus Erfahrung als die sicherste Möglichkeit für Alle! Und an die Tagträumer die auch am Rücken Augen haben wollen, ist es denn so schwer? Beim spazieren einfach mal nach hinten schauen ob sich evtl. ein Radler nähert, dann könnte man schon proaktiv Platz machen, wär super für beide Seiten aber das lässt das Ego oder die Intelligenz nicht zu gell? Da schimpft man dann lieber… ich mach es so wenn ich zu Fuß bin und es tut auch gar nicht weh!
08:49
corinna
Stefan, hinten hat man keine Augen. DER GEHSTEID DEHÖRT FUR DIE FUSSGÄNGER! … und nicht für die Radfahrer.
Es heißt spazieren gehen und nicht spazieren scheuchen.
Ich habe gesehen, wie ein kleines Kind von einem Radfahrer in der Fußgängerzone angefahren wurde.
In anderen Bundesländern werden Radfahrer für dieses Vergehen von der Polizei bestraft.
08:52
benno
Wann unternimmt man endlich etwas gegen diese Radfahrer am Gehsteig?
18:48
Sepp
Jeder schimpft hier über die Radfahrer, aber das bringt doch nichts! Nein, wir müssen uns endlich zusammentun und laut im Chor gemeinsam schimpfen!!!
10:52
jolie
Bis jetzt wurde hier zu wenig bis gar nicht durchgegriffen!
20:23
Herr der Strasse
Es wäre einmal sinnvoll, dass die Exekutive die Radler bestraft. Wenn ich mit dem Auto OHNE LICHT auf der FALSCHEN SEITE fahre zahl ich VIELE €.
Vormerksystem wie bei den ANDEREN VERKEHRSTEILNEHMERN auch.
1.Mal 50€ beim 2. Mal 100€
und IDEAL wäre auch die Fürherscheinsperre 1 monat oder so…
22:08
GenervterBürger
Stefan ist das dein ernst?!
Du gibst also zu, Mitbürger vorsätzlich zu gefährden?
Wow….sei stolz auf dich!
Hier müsste die Stadt durchgreifen!!
Anstatt den Radlern alles in den Ar*** zu schieben!
19:49
G.G. Kernstockstraße
In den Achauen ist kein Fahrradfahrverbot. Die blauen Tafel sind Gebotstafeln (Empfehlungen) keine Verbotstafeln!
Ich ging mit meinem Enkel per Fahrrad in die Ach zum Baden und mußte daher ca. 40 Meter bis zum Bänkle auf dem oberen Gehweg fahren.Als wir später zu Fuß mit dem Rad bis zu Bänkle gingen und fahren wollten, kam ein älterer Mann mit Hund und nötigte uns einen steilen Weg zum quasi Fahrradweg zu nehmen. Er sperrte einfach den Weg —–> Mann-Leine-großer Hund-Bänkle! Soviel zur Toleranz!
Daher gilt die Empfehlung: Verkehrstafeln sollte man verstehen! Die Stadt sollte die Tafeln wieder entfernen oder so beschriften, daß jeder V.llt…..l es versteht!
21:04
Bürgerin
Am Achweg rechts entlang der Schmelzhütterstraße steht aber eine Fahrverbotstafel, gilt diese nicht auch für Fahrräder ? Wenn nicht, sollte sie von der Stadt entfernt werden !!!
13:51
Hundehalter
G.G.Kernstockstraße – wir Hundehalter dürfen ohnehin schon nichts mehr, da regen Sie sich auch noch auf, dass man einfach nur irgendwo steht oder sitzt mit dem Hund AN der Leine?
Dann weicht man halt eben aus ODER fragt ob man da vorbei könnte.
Sorry – absolutes Unverstehen solcher Menschen wie Ihnen.
14:18
peter
Radfahrer und Biker haben in Dornbirn Narrenfreiheit!
Fußgänger und Wanderer werden einfach auf die Seite gedrängt oder fast überfahren.
19:09
G.G.Kernstockstraße
Hundehalter- Ich habe nichts gegen Hundehalter im Gegenteil, da ich auch manchmal einen Beagle als Urlaubsgast habe und gerne mit dem Hund in den Achauen spazieren gehe!. Dieser gute Mann hat ja nur seinen Hund benutzt, um den Weg abzusperren und er hat dies auch verbal kundgetan. Ich bin für ein miteinander für alle verschiedenen Wegbenutzer!
Wenn im oberen Bereich am Achweg eine Fahrverbotstafel steht sehe ich das leider an der Furt nicht, dort sind die blauen Gebotstafeln. Deshalb der Aufruf an die Stadt, den Schilderwald in Ordnung zu bringen!
09:36
Hundehalter
Die liebe Stadt Dornbirn sollte sich Mal für die Hundehalter einsetzen!
Wir zahlen Steuern – und nicht wenig – und werden von überall vertrieben.
Die Strecke von der Furt zum Tierheim – die eh schon eine Freilaufzone ist (virtuelle Leine) sollte man ganz den Hundehaltern zusprechen und ein Radfahrverbot auferlegen!
Die können ja sonst überall fahren
11:50
Hundehalterin50
Hundehalter: Da hast du vollkommen recht, als Hundebesitzer weiß man in Dornbirn nicht, wo man überhaupt noch laufen kann. Strecke Furt – Tierheim ist eine Katastrophe, besonders bei schönem Wetter, da rasen die Radler und kennen auch keine Klingel. Leider werden die Hundesteuern vermutlich für alles andere verwendet, die Auslaufzone entlang der Autobahn ist auch nicht wirklich geeignet und ausserdem fahren dort auch Autos.
12:15
ronnie
Ich gebe den Hundehaltern wirklich recht. Und die Radfahrer rasen und fahren oft skrupellos knappest an dem Tier vorbei, obwohl man es schon kurz an der leine hält. Am liebsten würden sie darüberfahren. Denn, sie glauben alle müssten vor ihnen fliehen, besonders am Gehsteig.
11:27
Stefan
@corinna Gehsteig ist ein anderes Thema, mein Kommentar bezog sich eher auf die hier ebenfalls oft erwähnte Strecke auf dem Damm entlang der Schmelzhütterstraße.
Und wie erwähnt, Klingeln wird nicht gehört manchmal auch absichtlich überhört. Wenn ich dort als Fußgänger laufe, werfe ich immer wieder einen Blick zurück damit ich Platz machen kann, zu meinem und zum Wohle des Radlers. Sowas nennt sich Toleranz und Rücksichtnahme.
@GenervterBürger Wie gesagt, meine Erfahrung und die Tatsache dass ich noch nie einen Fußgänger gestreift oder zusammengefahren habe zeigt dass meine Herangehensweise so falsch nicht sein kann. Mein Kommentar bezog sich aber eigentlich auf die Leute die sich beschweren wenn auf Kombiwegen sich Fußgänger und Radler begegnen.
Am Gehsteig sieht das natürlich anders aus. Da gibt es nur eine 200m-Strecke die ich in Gegenrichtung auf dem Gehsteig fahre weil es sonst einfach absolut unzumutbar ist. Da weiß ich aber dass ich meistens geduldeter Gast bin und es eng ist und verhalte mich auch demenstprechend.
Fakt ist leider dass “Rücksichtnahme” und “mitdenken” heutzutage Fremdwörter sind. Es sind nur noch Egoisten unterwegs und es wird geschimpft anstatt darüber nachzudenken was man selbst besser machen könnte um solche Situationen zu entschärfen.
15:42
Hundehalter
@ Stefan
ich habe kein Problem mit Radlern – ich weiche auch aus, wenn man klingelt.
Aber auf auf dem Gehsteig wirst du mich nie einem Radfahrer ausweichen sehen – wäre ja noch schöner!
Aber 1. wäre es nett, wenn man sich auch Mal bedanken würde, wenn man ausgewichen ist – denn ich MÜSSTE es NICHT!
und 2. wären die Radfahrer freundlicher, hätte man auch weniger Probleme mit ihnen..
Aber solange die glauben, sie haben das Recht gepachtet..
Ich wurde noch letztens von einem blöd angemacht, der mir auf dem Gehsteig fast reingefahren wäre – weil er ja ausweichen musste und dann erstmal ohne zu schauen quer über die Fahrbahn fuhr…
Täglich fahren welche auf den Gehsteigen! OHNE Hände, MIT Handy ect.
Und die Polizei fährt einfach vorbei – aber wehe du bist als Autofahrer nicht angeschnallt oder dein Hund ist nicht an der Leine – dann bist du ein Schwerverbrecher!
09:54
florian
Wann endlich weist die Stadt Dornbirn Radfahrer darauf hin, dass sie am Gehsteig nichts zu suchen haben ( außer es ist extra dafür ausgewiesen). Wie immer, man schweigt…………