Anlässlich der Eröffnung des Eurospar in Frastanz wurde den Bürgern eine Rad u. Fußweg-Verbindung vom Bereich Kleinfeldgasse (südöstlich des Eurospar) zum Geschäft versprochen. Bislang ist dies noch nicht erfolgt. In Zeiten massiv zunehmender Verkehrsbelastung und im Sinne von Umweltschutz und Nachhaltigkeit wäre eine solche Verbindung aber ein äußerst wichtiges Zeichen ! Gleichzeitig würde der Rad u. Fußweg eine schnelle Verbindung zum Bahnhof ermöglichen, was, wiederum im Sinne des Umweltschutz, ein sehr positives Zeichen wäre. Daher kann der Appell an alle Verantwortlichen nur lauten, dieses Projekt so rasch wie möglich zu realisieren. Unsere Kinder werden uns eines Tages vielleicht dankbar dafür sein!
Finden Sie die Meldung nützlich?
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können. Hier anmelden
13:15
Fußgänger
Eine Verbindung für Fußgänger/Radfahrer vom Eurospar in die süd-östlichen Parzellen von Frastanz/Nenzing wäre auch schon längst überfällig! Hier muss man seit dem verhängten Durchgangs- Durchfahrtsverbot durch das Rondo Areal auch mit der Kirche ums Dorf… Hier hat man von Seiten Gemeinde bzw. die Verkehrsplaner augenscheinlich geschlafen…
16:24
Burtscher
Scheint ganz so zu sein. Eine Aufwertung und Forcierung des Rad – und “Fuß”-Verkehrs sollte dabei in Frastanz, und nicht nur dort, längst ein Gebot der Stunde sein!
15:59
AsphsltstattWiese
Ich möchte wissen, wer diesen Weg auch nützen würde. Aus den Parzellen Heimat und Bardella benutzt man zum Bahnhof/Eurospar den Radweg entlang der B 190. Genau so von Motten/Marriex über den Liefereweg, wobei für diese Parzellenbewohner auch die Alternative Lehenhöfstrasse und dann beim Bauernhof Mock der Verbindungsweg zur Bahnhofstrasse zur Verfügung steht. Diese Verbindung werden auch die Bewohner vom Adler bzw. aus Rossnis nutzen. Wozu noch die geforderte Verbindung? Sind wir wirklich schon so weit, dass wir alle 50 m eine Strasse bauen müssen? Ist es notwendig, dass wir schon fast jeden Garten queren müssen? Und der bestehende öffentliche Weg? Da kann ich nur schmunzeln. Eine Hauszufahrt, welche erst in einem landwirtschaftlichen Weg endet und sich dann in einer total verwachsenen Wiese verläuft. Muss diese wirklich durch einen Asphaltstreifen getrennt werden? Sollte der Weg tatsächlich kommen, bin ich mal über die tatsächliche Nutzerfrequenz gespannt.
15:34
Demokrat
Also an der Frequenz kann es sicherlich nicht liegen – der Weg durch das damalige Rondo Areal haben sehr viele Leute Jahrzehnte lang benutzt. Leider ohne Weitblick und weiteren Überlegungen der Gemeinde wurde dieser Durchgang plötzlich gesperrt.
Es liegt auf der Hand: Leute gehen den kürzesten und unkompliziertesten Weg….
Ohne Weitblick und maßvollem Infrastrukturausbau wird es in Zukunft auch nicht funktionieren – Stillstand in dieser Hinsicht ist sicherlich keine Lösung.
Bürgerbefragung wäre eine urdemokratische Methode dies zu thematisieren und auch abzuschließen – die Mehrheit bestimmt
So ist auch sichergestellt, dass Eigeninteressen einzelner (zum Teil nachbarrechtlicher Natur) in den Hintergrund gestellt werden…