Das kann es doch nicht sein , dass Tisner Bauern Raben – Krähen töten und aufhängen ! Kinder haben wegen den Tieren geweint und mir blutet auch das Herz ! Das muss rechtliche Folgen für diese MÖRDER – Bauern haben !!!!!
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12:59
Martin Ölz
Alltagsthema:
http://www.vorarlbergernachrichten.at/lokal/vor...
Es ist ganz klar auf dem Bild zu sehen, dass der Bauer den Vogel zur Abschreckung anderer getötet und aufgehängt hat.
Zudem ist das Betreten eines frisch bepflanzten Maisfeldes ebenso nicht vorteilhaft.
18:37
Iris Neuwirth
Aber es ist schon wie im tiefsten Mittelalter ! Ich habe das Bild nur weitergeleitet und nicht fotografiert . Jede Kreatur hat das Recht zu leben ! Es regt mich einfach ungemein auf !
20:04
иео
Tiere sind nicht die Menschen mit ihm reden müssen sie werden erkennen, dass nicht dumme Leute
21:03
Alexis
Weinen die Kinder auch, wenn sie eine Wurstsemmel essen? Nein? Warum nicht?
08:03
Schmid Karl-Heinz
Dieser Bauer hat es dem Bürgermeister von Gaschurn nachgemacht. Der hat die getöteten Tiere sogar an einem öffentlichen Gebäude (Bauhof) am Zaun aufgehängt. Die Raben Krähen sind zur Zeit geschützt und dürfen gar nicht gejagt werden. Der Landesrat Schwärzler wird der Sache schon nachgehen oder auch nicht !
10:54
nefoscht
Was haben wir für eine kranke ‘Gesellschaft!! Es wird immer schlimmer – einfach zu kotzen!
11:00
nixbessereszutun
am besten die krähen unter Schutz stellen! wir haben eh zu wenig!
11:04
nobody is perfekt
Ok ich finde das auch nicht richtig, aber wo sind die Beweise das ein Bauer gerade dieses Tier getötet hat, genauso kann doch auch sein das gerade dieses Tier auf natürliche Art gestorben ist, und der Bauer bzw. der jenige dieses Tier dann gefunden und dann aufgehängt hat!
Hier öffentlich zu schreiben, das dieses Tier von einem Bauern getötet wurde, ohne Beweise zu haben, ist nichts anderes als Lynchjustiz und abzuweisen!
11:26
maxxx
Ungeborene Kinder abtreiben darf man ungestraft.
Seinen Acker vor ungebetenen Räubern zu schützen oder den Maissamen zu beizen ist nicht erlaubt. Auf diesem Acker fehlen
Ja schon sehr viele Maispflanzen.
Und der nefoscht muss sicher nicht vom Mais leben…..
11:29
Egon Schedler
Das Thema ists schwierig – Ich habe auch Krähen und Elstern ums Haus und seitdem sind halt die Singvögel verschwunden. habe leider kein Gewehr, kann aber den bauern schon verstehen.
weniger Verständnis habe allerding ich um das “Geschrei” hier.
12:06
Blablabla
Mich erschreckt die Herrschaft des Menschen immer mehr. Was stört wird beseitigt!!! Ich glaube am wohlsten würdet ihr euch fühlen ohne Tiere und Mutter Natur! Woher dürfen wir uns solche Rechte nehmen? seis die Krähe auf den Feldern, der Komoran am See, der Wolf im Wald oder der Bär um Gebirge….
12:14
derfaulewilli
das sind aber sicher keine einzelfälle sondern eher die regel. in dornbirn, an einem vielbefahrenen radweg hing über viele monate so ein vogel an einem baum. mich wunderts, dass sich da niemand aufregte. einerseits ist die aufregung darüber verständlich, andrerseits heuchlerisch – wir leben nun mal in einer gesellschaft, in der massentierhaltung und tötungen erlaubt, gefördert und gewollt ist – mit unserem täglichen essverhalten fördern wir diese industrielle fleischproduktion. die politik wär diesbezüglich auch gefordert, doch die hat kein gewissen, keine ehre, und keine achtung vor mensch und tier.
12:16
.
Gibt’s hier wirklich kein wichtigeres Thema? Soll der Bauer doch sein Feld schützen. Was soll’s..
12:30
Horvath Andreas
Ich hab sie schon vor ein paar Tagen gesehen und mich gewundert, dass noch nichts auf vol.at war. Und bitte, schon passiert. Zieht doch bitte in die Stadt ihr Bobos. Da könnt ihr fern der Realität Kaffee schlürfen und eure Kinder artgerecht aufziehen.
Es mag ja nicht sinnvoll sein, aber das ist Homöopathie auch nicht.
12:33
Frank Sterle
..in Zeiten wie diesen gibt es sicher wichtigere Themen , Situation im Irak , Ostukraine und die radikale Islamisierung in Nigeria . Allerdings dürfen wir diese mittelalterlichen , barbarischen Praktiken nicht dulden .
12:37
Christof Sums
Hab das vor zehn Tagen auch schon gesehen. Und (aus einigem Abstand) selbst auch fotografiert. Zusammen mit mindestens noch einer anderen, lebenden Krähe. Letztere sah gar NICHT abgeschreckt aus. Sondern pickte fröhlich. Ich denke, als Abschreckung hat diese makabre Methode NICHT die gewünschte Wirksamkeit.
13:07
Jäger
Wenn der Schwärzler nichts anderes zu tun hat, als sich um so einen Quatsch zu kümmern, dann ist es nicht mehr weit bis man das Fleisch essen verbietet im Ländle.
Diese ungeliebten Genossen (Rabenkrähen) sind auch mir schon lange ein Dorn im Auge. Einfach abschissen wäre richtig …
13:56
Doppelmoral
WAS regen sich die Leute nur so oberkünstlich auf ??
Soll er Gift auf das Feld sprühen um die Ernte zu schützen?? Was gibt es für Alternativen gegen den Verlust und offensichtlichen Schaden durch Krähen? Vielleicht sollte man über vernünftige Alternativen diskutieren.
Klar ist es nicht schön anzusehen, aber da zeigt sich wieder die heuchlerische DOPPELMORAL unserer Gesellschaft!!! “Mir blutet das Herz und Kinder weinen”…und wieviel von den Leuten wo sich aufregen sind Veganer, Vegetarier oder kaufen nur beim Biobauern, wieviele von den Leuten gehen in den Supermarkt und kaufen ohne mit der Wimper zu zucken Fleisch und Wurst aus Massentierhaltung, wieviel von den Kindern wissen, wo das Fleisch wirklich herkommt, dass sie essen und werden von der unschönen “Wahrheit” ferngehalten??!!
Tagtäglich werden tausende Tiere barbarisch gehalten, gequält, unwürdig geschlachtet und landen auf den Tellern und da regt man sich wegen ein oder zwei toten Krähen auf und der Bauer gleich als Monster und MÖRDER bezeichnet! Das ist doch lächerlich! Hauptsache alles passiert hinter verschlossener Tür, und ist fein sorgfältig im Supermarkt abgepackt dann ist es ja okay! Hier fehlt einfach die Relation..
14:08
Rainer
Rabenkrähen haben wir im Ländle mehr als genug! Solche Mittel mögen mittelalterlich sein sind aber besser als wenn unserer Ernten vollgespritzt werden mit Gift wodurch dann die Tiere( auch die Vögel) mit der zeit krank werden und ned nur die!!!! Wir sind die letzten in der Nahrungskette. Lieber mal irgendwo ein toter aufgehängter Vogel als Magengeschwüre und sonstige Krankheiten an denen wir dann elendig verrecken.
Do ka ma denna ummaplärra
14:36
hansi goldach
mein nachbar ist tierlieb. hat hühner. und die werden
nicht geschlachtet. ende dieser durch tod an alters-
schwäche. werde ihn bitten mir eine tote henne zu
schenken. diese mache ich dann durch russ schwarz
und hänge sie auf. dann werden kinder weinen und
die landesregierung – wichtig in einer sondersitzung -
wird sich mit der fürchterlichen angelegenheit aus-
einandersetzen.
15:02
Der Schreiberling
Ich finde, der Bauer sollte bestraft werden, eine Geldstrafe, die selbst einem reichen Bauer weh tut (500 Euro aufwärts).
Wenn das Schule macht, hängt ein Gartenbesitzer, der sich stört, dass Katzen in seinen Garten machen, zur Abschreckung eine tote Katze oder einen toten Hund auf.
15:04
Boah eeeeeeeeeehhh!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich finde diese Methode zur Abschreckung total ungeeignet und wiederlich. Der Bauer zieht dadurch nur noch mehr Ungeziefer wie Würme und Käfer an die seine Ernte verderben. Ich weiß echt nicht was der Tote Vogel bewirken soll. Gerade weil der Vogel so makaber aufgehängt wurde. Als der Vogel in Gaschurn aufgehängt wurde, war ich dort wohnansässig und ich habe auch in der nähe von Tisis gewohnt. Das einzige was der Bauer dabei bewirkt ist der Unmut der Anreiner. Zudem kommt noch die lächerliche Erklärung von den Bürgemeistern dazu das der Vogel mit einer Sondergenemigung abgeschossen wurde. Das rechtfertigt noch lange nicht die makabere Aufhängung eines Vogel.
15:20
Iris Neuwirth
Dieses Thema gehört genauso auf den Tisch gebracht , wie Menschenrechte usw. Und wenn schon mehrere Krähen auf diesen Feldern aufgehängt wurden , hat sie sicher nicht der Weihnachtsmann umgebracht ! Leben und leben lassen ! Und nein , ich esse KEIN FLEISCH !!!
15:25
xxx xxx
Ich glaube schon dass es eine abschreckende Wirkung hat, ob es nun unbedingt sein muss oder nicht sei dahingestellt. Fakt ist leider dass gerade die Moralapostel hier die größten Heuchler sind.. es ist unfassbar wie man in einem Satz Bauern als Möder bezeichnen kann die bestraft gehören und vermutlich nebenbei grad genüßlich in eine Hühnerkeule oder ein Schnitzel beißt… da kommt mir echt die Galle hoch.. und dann immer dieses weinerliche “aber die Kinder”.. erzähl denen doch mal wo die Chicken Nuggets herkommen und wie die Hühner dafür aufgehängt, mit Strom betäubt und dann niedergemetzelt werden… Heuchlerpack elendes.. fangt bei euch selbst erstmal an! Solange Tierprodukte so gedankenlos verspeist werden sind solche lächerlichen Aussagen und Beschuldigungen TABU für euch!
15:38
vuvi
Die Bauern wissen genau das man die Raben nicht töten darf. Tun sie auch nicht. Die meisten gehenkten Raben sind tote gefundene Tiere. Und sonst fördert es die heimische Wirtschaft und der Mais muss nicht au Indien oder sonst wo importiert werden. Mich regt es immer wieder auf wenn unwissende Leute sich über die Landwirtschaft beschweren. Also zuerst informieren, dann nachdenken und erst dann vielleicht beschweren.
16:09
Antirabe
Dann erklärt mal den Kindern, daß es viel zu viel von diesen Viechern gibt und das man sie deshalb dezimieren muß!
16:11
Blib
Wahrscheinlich gibts bald ein neues Thema im Bürgerforum: “Angler spießt noch lebenden Wurm auf Angelhaken. Anschließend ertränkte er den aufgespießten Wurm im Wasser. Dieser Tierquäler und Mörder”….Die Regenwürmerkinder mussten zusehen und haben geweint.
16:14
Yyyyyyyyy
Ich kann dem vorherigen Post nur zustimmen!!! Heuchlerische Doppelmoral! Glaub kaum das alle wo sich aufregen vegetarisch leben oder nur zum Biobauern gehen! Da müssten sich die fleischfressenden Moralapostel selbst als Konsumenten von Mördern bezeichnen, oder nicht?
17:24
Beo Bachter
Sie sind eine Landplage die momentan noch unter Schutz steht.
Grund für Zweiteres ist Ihre beinahe geglückte Ausrottung im Mittelalter; da sie später erfolgreich geschützt wurden (insbesondere die Aufnahme in die jagdbaren Tiere und damit die Eingliederung der vormals nicht jagdlich genutzten Vögel in das Jagdgesetz … was im Übrigen in keinster Weise Sinn machte) hatte zur Folge, dass sich die “Raben”, “Krähen” … eigentlich sind es richtigerweise “Kolkraben” enorm vermehrt haben.
Achja, Gerhard Sohm, Dein Artikel auf vol.at … der Grünen-Chef hat auch einen Nachnahmen und der Tierveterinär ist eine herrliche Lachnummer.^^ (für jene die dies hier später lesen, als der Herr Super-Journalist mit der eingebauten Word-Rechtschreibprüfung, welcher den Schwachsinn – darauf hingewiesener Weise – wohl gleich richtigstellen wird … ich sammle solche Kuriositäten per Printscreen … und Freunde von mir, dürfen sich diese auch ansehen).
Zum Thema selbst:
- der Kolkrabe hat neben dem Menschen und dem Uhu keine natürlichen Feinde. Wobei es sich mit dem Uhu so verhält, dass der Rabe den Uhu in der Nacht scheut … am Tag jedoch der Uhu selbst von Raben attackiert wird.
- es macht (wie Oswald Kessler richtig feststellt) keinen Sinn, dass tote Raben aufgehängt werden um Artgenossen fernzuhalten. Das Aufhängen von solchen hilft jedoch erfolgreich, andere Tiere (Stare zum Beispiel) zu vertreiben.
- effektiver ist es sog. Rupfkreise auszulegen (eine Methode die in der Schweiz sehr bekannt ist). Hier werden Rabenfedern in einer besonderen Art ausgelegt, welche auf einen erfolgreich von einem Uhu erlegten Raben hinweisen. Eine durchaus abschreckende Methode.
- Sinn macht auch ein Überdenken der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung. Wer als Landwirt den Boden eggt und gleich darauf den Mais aussät und aufs Walzen verzichtet … ist selbst schuld, wenn er ein Problem mit den Krähen hat.
… und noch Vieles weiter mehr.
Einfach fragen bei Interesse. Sowohl die einen als auch die anderen …
Euer Beo Bachter.
18:24
der Naturbeobachter
Es gibt eine enorme Überpopulation der Krähen, weil sie fast keine natürlichen Feinde mehr haben.
Sie selbst sind brutale Nesträuber und äußerst wehrhaft gegen andere nützlichere Raubvögel.
Das natürl. Gleichgewicht ist gestört – man müßte sie bejagen dürfen (so wie die Elstern)!
Dann hätten die Singvögel weniger Todfeinde.
(Aber die Todfeinde der Singvögel sind auch die dztg. Art der Landwirtschaft und die Golfrasenmode in den Hausgärten.
Die letzten Blumenwiesenreste an den Weg- und Straßen rändern werden seit einiger Zeit auch ständig gemäht.
Die Folge: keine Insekten! von denen die Singvögel leben müssen.)
19:51
Iris Neuwirth
Erspart euch eure Beleidigungen , das grösste Ungeziefer ist der MENSCH !
19:53
austria com
Ist doch ganz normel !
Solange man die “Mörder” laufen lässt welche die Hundeköder auslegen, spielt doch der Vogel auch keine Rolle ….
Oder wäre es besser wenn der Bauer seinen Mais mit Gift bestäubt oder mit dem Schrotgewehr im Feld steht ? Ein ganz natürliches Abwehrmittel, welches die Vögel sehr gut zu verstehen wissen, – nur einige Menschen nicht !
20:06
Franz Maier
Hier sieht man leider wieder mal die “Vorteile” so eines Bürgerforums. Da sind ein paar Vollkoffer unterwegs und knippsen allerlei Dinge um sie nachher online zu stellen.
An den oder die Themaschreiber, noch nie ne tote Katze gesehen. Dürfen die dann die Kinder auch nicht sehen ?
Sorry aber so was heuchlerisches hab ich schon lange nicht mehr gelesen… Kopfschüttel.
Froh sein das wir überhaupt noch Bauern im Lande haben.
20:12
Xy
Kann nur allen zustimmen die diese Vögel nicht mögen man könnte schon “Die Vögel 2″drehen.Und an alle deren Kinder “weinen” müssen sagt ihnen doch woher das Schnitzel kommt!
20:27
Resthor
Kinder haben wegen den Tieren geweint? Na dann liebe Eltern: Erklärt den lieben Kindern mal was mit dem schwein/der kuh passiert bevor sie als Schnitzel auf dem Tisch landen. Oder mit dem Hühnchen bevor es bei McDonalds ist.
Diese Tiere leiden ihr ganzes leben lang 10 mal mehr als der Rabe der sein ganzes leben lang frei war und – wenns hoch kommt – 15 sekunden gelittet hat bevors vorbei war.
22:51
Al_Fredo
@BeoB., Saatkrähen (um eine solche handelt es sich hier) sind keine Kolkraben!
23:44
Julia Bruckner
Iris, du hast recht!! Kranke Gesellschaft, das muss nicht sein.. Ohne Worte, dumme Menschen..
07:46
Christian Weh
Bin mir sicher, dass die Kinder auch heulen, wenn man mit ihnen im Supermarkt Kuh Elsa, zerstückelt in Kunststoffschalen, liegen sieht.
08:37
AnimalsHaveRights
Stimme hier vielen zu: Wird den Kindern auf erklärt was sie da gerade auf dem Teller haben? Dass die Kuh vllt ein Junges hatte bevor man sie grausam abgeschlachtet hat? Oder das Huhn vorher in einem 1m² Gehege hausen musste, bevor man es abgeschlachtet hat?
Wenn NICHT; dann ist das hier mehr als übertrieben!
17:18
Iris
Fakt ist , dass der Mensch den Tieren immer mehr Lebensraum und keine Rücksicht auf die Tiere nimmt ! Sie wollen nur überleben , aber das kapiert unsere Spezies leider nicht . Ich schäme mich ein Mensch zu sein !
23:33
Amann
Wenn Krähen in der Landwirtschaft Schäden anrichten können Landwirte dies bei der zuständigen BH melden, dann wird die Schonfrist aufgehoben und der zuständige Jäger darf sie schießen. Soviel zu Herrn KH Schmid. Größtes Problem ist, dass es schlaue Vögel sind und die Bejagung eher schwierig ist. Krähen picken nicht nur Mais aus den Feldern sondern auch frischgeborenen Lämmern die Augen aus. Zudem sind es Nesträuber. Dieses ganze Theater um die aufgehängten Krähen kann ich absolut nicht verstehen. Jeder Grundbesitzer kann auf seinen Feldern aufhängen was er will. Hundebesitzer wo ihre Haufen auf fremden Feldern verteilen sind viel Ekliger. Da sollte härter durchgegriffen werden!
21:06
Evelin Nagel
Leserbrief des Bauern Thomas Fussenegger aus Tisis in der SA-VN vom 21.06. lesen! Manchmal gibt es gute Gründe für etwas. Deshalb nicht vorschnell urteilen … und vielleicht auch so viel Anstand haben, seinen Namen zu nennen anstatt anonym zu schreiben!
15:21
Iris Neuwirth
Evelyn Nagel : Ich habe das geschrieben ! Jemand muss für die Tiere seine Stimme erheben , da sie leider nicht sprechen können !
09:42
xxx
Tierschutz alles gut und recht, bin aber gespannt was ihr dann sagt wenn sie euch den Silikon bei den Fenstern raus picken bis die Scheibe aus der Fassung fällt! Sehr fein kann ich euch sagen!
14:47
Gernot Schweigkofler
Die VN-Heimat hat sich mit dem Landwirt unterhalten, der mittlerweile den toten Vogel wieder vom Feld entfernt hat. Er verwendet ungebeiztes Saatgut, welches in den ersten zwei Wochen nach Aufbringen für die Tiere einen richtigen Leckerbissen darstellt. “Ich muss mein Saatgut schützen”, so der Bauer – in der Vergangenheit hat ihm diese Methode sehr geholfen – viele andere sind für ihn weniger effektiv oder auf einem großen Feld nicht anwendbar.
Mittlerweile hat er von zuständigen Stellen im Land versichert bekommen, dass man sich der Problematik annehmen werde. Er hofft, dass damit den Bauern bei der Abschreckung der Krähen in Zukunft effektiver geholfen wird und die Diskussion um das tote Tier, so einen positiven Effekt für alle Seiten erzielen konnte.
Gernot Schweigkofler
VN-Heimat Redaktion
10:55
B.B aus Tosters
Habt ihr nichts anderes zu tun als zu beobachten was andere falsch machen. Außerdem war das Tier schon tot. Und immerhin so als mit Gift! Und Kindern kann man vieles erklären!
10:55
Jägerlein
Bei diesen Posts sehe ich in Zukunft noch viel Arbeit für Dr. Halle & Co.
Unsere Gesellschaft ist schon sehr krank geworden und von der Werbe- und Lebensmittelwirtschaft seit Jahrzehnten total geblendet.
Schnitzel = Schweinchen/Kälbchen
Keule = Hühnchen
14:37
Titanik
Der Bauer kann in Zukunft ja eine (gekaufte) Ausgestopfte Krähe hinhängen. Dan geht das gejammere auch wieder los.
das wäre ja mal ein versuch wert.
14:53
Keoma
Tierleichenteile gibt es in jedem Supermarkt.Führt und zeigt doch euren Kinderlein auch in eine Metzgerei oder dergleichen. Ob sie da dann auch weinen??? Dummheit hat keine Grenzen!!
16:55
Melanie
Lieber eine tote krähe als Gift spritzen….und Kindern kann man das sehr wohl erklären.
23:49
Eva
Das ist doch krank! GO VEGAN und denkt an alle lebewesen, nicht nur an “die armen raben” oder “die arme katze” blabla… das ist doch kindergarten. tiere sind nicht nur zum kuscheln da, TIERE HABEN RECHTE und sie zu essen bzw. zu töten ist mord!
15:18
Beobachter
Zuerst hat der Bürgermeister aus Gaschurn die toten Raben am Bauhofzaun aufgehängt und dann ist er als Vogel verkleidet beim Faschingsumzug mitgegangen. Jetzt lässt er sich sogar als Landtagskandidat der ÖVP aufstellen. Eine gute Wahlwerbung von diesem Gemeinde Häuptling !!!