Als Tierbesitzer einmal grundsätzlich eine Frage an die zuständige Stelle bei der Stadt: Darf jeder zu jeder Zeit, an jedem Tag, x-beliebig viele Raketen und Kracher starten wie er möchte und gerade lustig ist?
Meine Tiere zumindest und bestimmt auch viele andere leiden darunter und für uns ist es sehr schwer über diese Tage. Das Ganze geht nun schon viele Tage vor Weihnachten los und hält sich bis Tage nach Silvester. Wäre es nicht möglich, sich auf Silvester zu beschränken, wie man es aus Kostengründen früher gemacht hat? Wo ist diese Aktion oder der Gedanke “Brot statt Böller” geblieben?
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10:55
Franz-Josef
Und selbst wenn man kein Tier besitzt, auch als Hausbesitzer ist diese Sache nicht gerade lustig. Manche Menschen haben hier absolut kein Verständnis dafür, dass nicht an jedem Eck Raketen und Krachen abgefeuert werden können. Der dabei enstehende Müll / Dreck ist vielen Verursachern auch ziemlich egal, solange alles in fremden Gärten landet.
Ich bin der Ansicht, eine Stadt oder Dorf sollte unter professionellen Bedingungen ein Feuerwerk anbieten und für die Privatleute sollte es nichts geben.
13:55
AnwohnerTafernstraße
Tafernstraße 64 (TSV Platz) sowie Unterführung Richtung Loger, Rankweil, Heiligabend: Böllerschießerei! (sowieso wird unter der Autobahnbrücke bei den Containern gehaust, gesoffen und sonstiges, dem Abfall nach zu Urteilen, der dort verstreut liegt!)
Bitte mehr Polizeipräsenz dort draußen!!!!!!!!!
17:26
Lu. B
In Lauterach wurde vor Weihnachten mit der Knallerei begonnen – ich finde das unmöglich , dazu kommen dann auch noch die nächtlichen Raser mit ihren lauten Motoren. Scheinbar werden bei beiden “Krachmachern ” Augen plus Hühneraugen zugedrückt . Verstehen kann ich das nicht .
09:34
VN Redaktion
Guten Tag
Wir haben in den VN zu diesem Thema in der letzten Ausgabe vor Jahreswechsel berichtet.
“In Bregenz ist das Ballern verboten. Genauso verhält es sich in Feldkirch.
Wer trotzdem Raketen oder Kanonenschläge zündet, dem droht ein Organmandat oder gar eine Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft, erläutert Heinz Moser von der Stadtpolizei Feldkirch: „Je nachdem, wie viel Lärm oder Belästigung man verursacht hat, sind zwischen zehn und 25 Euro zu bezahlen.“
Vor allem wenn um Mitternacht viele Menschen auf der Straße stehen, sollte man sich das Ballern verkneifen. „In der Nähe von Menschenansammlungen kostet es 70 Euro“, erläutert Moser. Natürlich zeige die Polizei Fingerspitzengefühl an Silvester, ist jedoch strenger, wenn sie jemanden vor oder nach dem 31. Dezember erwischt. „Dann gehen wir sehr restriktiv vor, denn dann fühlen sich die Menschen besonders belästigt“, erklärt der Feldkircher Stadtpolizist.”
Sie sehen an diesem Auszug, dass das Abschießen von Raketen in Feldkirch verboten ist.
Die Silvesternacht 2016 verlief, laut Stadtpolizei, in Feldkirch sehr ruhig. Es kam lediglich zu zwei bis drei Einsätzen wegen Lärmbelästigung.
Beste Grüße
VN-Heimat-Redaktion Feldkirch
09:46
jetzaber
ich habe hier nur eine Frage: …. wie geht es den Flüchtlingen in diesen Stunden, die aus Kriegsgebieten kommen und das Pfeifen und Krachen mit Tod und Vernichtung in Verbindung bringen.