Parkplatzbewirtschaftung nun auch in der Millöckergasse Gelöst
Jetzt dürfen die Schüler und Lehrer vor der eigenen Schule mangels Parkplätzen an der Millöckergasse vor der HTL Dornbirn auch die Dornbirner Stadtkasse aufbessern ( 3,30 Euro pro Tag) . Es ist traurig wenn eine Stadt das nötig hat. Auf der anderen Seite wird in der Klostergasse eine Fusgängerampel installiert die seit bestehen nie in Betrieb war und dabei fahre ich dort täglich zwei bis drei mal vorbei. DIe Fussgänger kaufen dort einfach über die Strasse wenn keine Autos kommen (50m weiter an der Kreuzung zur Bahnhofstrasse wurden die Ampeln entfernt und eine Fairness-Zone eingerichtet wo am Morgen die ganzen Schüler unterwegs sind) Sollten die Dornbirner mal bei den Sinnlosen Ausgaben sparen. NIcht zu vergessen die Verkehrsberuhigung der Schweizerstrasse mit hässlichen gefährlichen Mauern.
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3 Kommentare
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13:35
Lukas Österle
Vielen Dank für Ihre Meldung. Die VN-Heimat Dornbirn hat Ihre Anfrage an die zuständige Stelle weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Lukas Österle,
VN-Heimat Dornbirn
10:22
Stefan
Hab heute die Rechtfertigungen für die Parkplatzbewirtschaftung von Frau Thurnher (Stadt Dornbirn) in der Heimat gelesen. Tatsache ist, dass seit dem Aufstellen des Parkautomaten den Ganzen kein einziges Auto mehr an der Millöckergasse mehr parkt. Von wegen “andere Autofahrer können dort auch parken”. Dort parkten bisher nur Schüler und Lehrer der Schule. Der Nebeneffekt ist nun, dass an der breiten leeren Straße keine Verkehrsberuhigung mehr stattfindet und die Schüler beim Gang zum Bahnhof mehr und mehr durch rücksichtslose Verkehrsteilnehmer gefährdet werden. Hier wird ohne die Fakten überhaupt zu erheben was beschlossen und für gut befunden ohne sich die Situation einmal realistisch zu betrachten. Nicht sehr Bürgernah. LG Stefan (ein Schüler)
12:24
Stefan
Ein Monat später, der Parkplatz ist Tag für Tag leer. Vereinzelt mal das Eine oder andere Auto (2 im letzten Monat) die ich dort parken gesehen habe. Also irgendwie geht sich die Rechnung der Stadt nicht aus. Der Ticketautomat und die Farbe auf der Straße sowie die Verkehrstafeln haben sicher ordentlich Kosten verursacht. Bei der Parkplatzbelegung vom letzten Monat ist das einfach nur fehlinvestiertes Steuergeld. Und das war vorhersehbar, da hier nur Personen aus der Schule geparkt haben. Diese Autos sind jetzt in der Umgebung auf den übrigen kostenfreien Parkplätzen verteilt. Die sind ja auch nicht blöd. Allerdings nehmen diese dort wieder den entsprechenden Anrainern den Platz weg, was wiederum böses Blut gibt. Zusammengefasst: Diese Parkzone ist ein Ergebnis unüberlegten Handelns und eine Verschwendung von Bürgergeld. Ich denke da stellt man in der Stadt die Ohren einfach auf Durchzug und wartet bis Gras drüber wächst. Der brave Bürger verzeiht schnell … und vergisst. Anders kann ich solche willkürlichen Entscheidungen nicht begreifen. Sollten doch Bürgervertreter die Anliegen der Bürger ernst nehmen und nicht immer eigenmächtig Entscheidungen treffen die hinten und vorne keinem nützen.