Parkplätze beim Waibelloch Gelöst

Eschbühel 20, 6850 Dornbirn, Austria (47.42643808852698,9.758903536167253)
13.04.2014, 17:34 | Gemeldet durch: helmut.bortolotti

Für uns Fischer ist es unverständlich, dass man die Parkplätze beim Waibelloch gesperrt hat. Schließlich bezahlen die Jahres-und Tageskartenbesitzer auch ihren Beitrag. Es wäre wünschenswert, wenn die Stadt Hohenems einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe zur Verfügung stellen würde.

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3 Kommentare

  1. 14. April 2014
    13:50
    Lukas Österle

    Laut Auskunft von Martin Hölblinger von der Stadt Hohenems wurde die Verordnung am 21. März des Jahres erlassen, nachdem der Landesradweg wiederholt massiv von Falschparkern blockiert worden war und Gefahrensituationen entstanden. Ausgenommen von dem Verbot wurden landwirtschaftliche Fahrzeuge des Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrums, Fahrzeuge der Gewässeraufsicht, der ASFINAG, der Landschaftspflege und (bezugnehmend auf ein Teilstück) Pächter der Schrebergärten. Der Fischereiverein bietet Mitgliedern weiterhin die Möglichkeit, beim Vereinsheim zu parken, das nur rund 50 Meter weiter vom Wasser entfernt liegt, als der besagte, früher befahrene Bereich.
    Auch die Distanz zwischen Heim und besagten als Parkplätzen genutzten Flächen beträgt nur etwa 250 Meter.

    VN-Heimat Hohenems

  2. 14. April 2014
    14:46
    Waltraud Senoner

    Waibelloch für die Fisch’? Die brauchen bekanntlich keine Zufahrt und keinen Parkplatz, aber wir Menschen, NaturliebhaberInnen und Erholungssuchende, manchmal nur für 1 Stunde, leiden unter diesem Verbot! Wo dürfen wir VorarlbergerInnen in Zukunft legal parken, wenn wir im Waibelloch unsere Freizeit verbringen möchten?

  3. 07. Mai 2014
    09:25
    Lukas Österle

    Neues zum Thema Parkplätze am Waibelloch:
    Als Kompromiss sollen nun noch vor der Unterführung “einige wenige” Ersatzparkplätze wie auch eine Wendemöglichkeit geschaffen werden, versichert Bürgermeister Richard Amann. Die Parkmöglichkeiten sollen noch vor dem Sommer angelegt werden. Ein Ergebnis, mit dem die beiden Initiatorinnen der Petition, Ilse Rüdisser und Brigitte Fleisch, leben können. “Das wäre für uns alle akzeptabel”, ist Fleisch überzeugt. Beide danken bei dieser Gelegenheit den zahlreichen Unterstützern der Petition.

    VN-Heimat Dornbirn/Hohenems

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