Gestern gegen 8.30 Uhr hat ein kleiner Bus einen Bettler aussteigen lassen und dieser ist zur HOFER Eingangstüre “gerannt” und dann hat er ein Kissen aus einem Nylonsack getan und ist “draufgekniet” und hat gebettelt und sich schwer krank gestellt. Wer das gesehen hat der gibt keinen Cent mehr für diese Organisierte Brut. Dann bin ich zum LIDL Kaiser Franz Josef Str. gefahren und siehe da auch hier war ein Bettler aktiv. Das ist doch eindeutig organisierte Bettelei, ich bin dafür das ab sofort ein Bettler nur mit BETTELAUSWEIS betteln darf. Warum wird das nicht gerichtlich verfolgt ???? Welches Lobby oder Lobbysten stehen dahinter ?
Finden Sie die Meldung nützlich?
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können. Hier anmelden
12:40
Thomas Wachter
Sofort bei so einer Beobachtung Polizei alarmieren!
08:13
Lukas Österle
Vielen Dank für Ihre Meldung. Die VN-Heimat Lustenau hat Ihre Anfrage an die zuständige Stelle weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
Mit freundlichen Grüßen,
Lukas Österle,
VN-Heimat Lustenau
15:57
Lukas Österle
Die Gemeinde Lustenau gibt hierzu folgendes bekannt:
“Es ist Aufgabe der öffentlichen Körperschaften, sich dem Thema des organsierten Bettelns anzunehmen und Lösungen zu finden. Das insbesondere, wenn das Betteln im öffentlichen Raum stattfindet. Wenn auf Privatgrundstücken organisiert gebettelt wird – wie in den geschilderten Fällen (Hofer und Lidl) – ist es auch Sache des Grundeigentümers, sich darum zu kümmern.
Lustenau ist bei weitem nicht die einzige Gemeinde, in der offensichtlich auch organisiert gebettelt wird. Die Problematik ist in ganz Österreich Thema. Es stellen sich viele Fragen – wer geht wie gegen organisierte Bettelei vor, wer darf betteln, wo ist die Grenze? … – die auf politischer Ebene diskutiert werden müssen. So findet z.B. in Linz am 5. Juni ein Zusammentreffen von Polizei, Politik und Vertretern von Städte- und Gemeindebund statt.
Zum konkreten Fall bittet die Sicherheitswache um sofortige Meldung des Kennzeichens an die zuständige Polizeidienststellen.”
Lukas Österle,
VN-Heimat Lustenau