OEBB_Lärmschutzwand_ In Bearbeitung

05.01.2017, 10:46 | Gemeldet durch: joefun

http://buergerforum.vol.at/report/laermschutzwand-witzkestrasse-oebb/

nicht lösbar?

Hab hier noch einen Beitrag dazu und würde das Thema gerne wieder zur Diskussion stellen – vielleicht ist 2017 unser Jahr ;-)

Was soll denn diese Diskussion auf dem Niveau…
In diesem Forum geht es um die anliegen der Bürger – die Kosten und die Sinnhaftigkeit sollen von den Zuständigen geklärt und evaluiert werden.
Klar, war die Bahn schon vorher da, genauso wie die zum Teil die Industrie.
Jetzt ist es so, dass vom Altacher Bahnhof fast bis zum Hohenemser Bahnhof alles verbaut ist und man nun die aktuelle Situation anschauen soll, und dementsprechend handeln kann.
Ich persönlich bin auf voll für eine Lärmschutzwand (diese kann ja nach dem neuen aktuellen Stand aufgestellt werden, oben gebogen, damit der Schall bald in den Boden gelenkt wird und nicht durch gegenüberliegende gerade Wände immer wieder reflektiert wird)
Aufgrund des Anwohnerwachstums in diesem Bereich wäre es an der Zeit, etwas in diese Richtung zu unternehmen.
Herr Bürgermeister Dieter Egger ist der Beste Bürgermeister den Hohenems seit Langem (wenn nicht überhaupt) hat, etwas für uns machen kann in dieser Richtung :-)

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4 Kommentare

  1. 05. Januar 2017
    21:00
    Pauli

    Sehr geehrter joefun,

    Sie werden, wie auch schon bei Ihrer ersten Meldung bzgl. des Zuglärms genau die selben Antworten bekommen … wieso soll die Allgemeinheit Ihre Schutzwand bezahlen? Das hätten Sie vielleicht schon vor dem Kauf beachten bzw. ev. mit der ach so tollen Fa Atlan…. aushandeln sollen. Der kauft Grundstücke in allerbilligster Lage und die Allgemeinheit soll dafür bezahlen damit die Wohnungen bewohnbar sind …. sicher nicht …!!!

  2. 07. Januar 2017
    07:34
    expertenkritisierer

    Wie wärs mit Lärmschutzfenster auf eigene Kosten, seit 40 Jahren werden ÖBB und Gemeinden genötigt Lärmschutzwände aufzustellen. Wer neben einer Bahntrasse baut oder bauen läßt, weiß vorher, daß hier Züge durchfahren. Billig wohnen auf Kosten der Allgemeinheit ist nicht die feine Art.

  3. 07. Januar 2017
    08:04
    metty

    Wenn man sich am Bahnlärm stört, sollte man halt keine Wohnung direkt an der Bahn kaufen. Zudem sind die Wohnungen von der Bahn weg ausgerichtet. Zuerst billig eine Wohnung kaufen und dann auf Kosten des Steuerzahlers eine Lärmschutzwand fordern! Ist doch wohl nicht euer Ernst!

  4. 09. Januar 2017
    13:42
    Denkanstoß

    Was mich an diesem Beitrag stört, ist diese anmaßende TEAM-Haltung: “sollen von den Zuständigen geklärt”, “die aktuelle Situation anschauen … und dementsprechend handeln”, “wäre es an der Zeit, etwas in diese Richtung zu unternehmen”. Mit dem Gedanken “toll ein anderer macht’s” sollen alle Anderen was gegen mein Leid machen und deswegen poste ich es immer wieder im Bürgerforum.

    Haben Sie selbst schon mal mit den “Zuständigen” gesprochen?
    Woher wissen Sie überhaupt, ob die Situation nicht bekannt ist oder welche Priorität es hat? Vielleicht haben die Zuständigen ja bereits was gemacht, aber halt nicht für Ihre Situation.
    Es kann auch nicht immer alles und jeden vom Staat finanziert werden, auch wenn die Welt dann schöner wäre. Denn selbst wenn der Staat bezahlt, die staatliche Kontrolle will man dann auch nicht haben, oder?

    Wenn ich was verändert haben möchte, sollte ich vielleicht damit anfangen, bei mir selbst was zu verändern und nicht nur pauschal zu fordern und dann brav abwarten, dass andere Menschen etwas dagegen machen.

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