ÖBB verlängert unbegründet RJ-Fahrzeiten In Bearbeitung

28.09.2017, 10:48

Beim Blick in den neuen Zugfahrplan werden die RJ Fahrzeiten zwischen Feldkirch und Dornbirn nochmals verlängert. Unbegründet. Die normale Fahrzeit Dornbirn-Feldkirch wäre 12 Minuten, derzeit sind es 17 Minuten, künftig sogar 21 Minuten. Wenn der RJ nach Feldkirch mit Streckengeschwindigkeit fährt, käme er um .03 in Feldkirch an, welche rasche Anschlüsse an die Busse ermöglichen würde. Seit längerer Zeit haben die Lokführer die Krankenheit extra langsam zu fahren, damit sie nicht vor der angegebenen Ankunftszeit in Feldkirch sind. So wird statt mit bis zu 160 km/h nur noch mit 100 km/h gefahren, künftig nur noch mit 80 km/h. Mit der Planankunft um .12 ist dann auch die Linie 4 nicht mehr zu kriegen. Je nach Ortsteil bedeutet der RJ eine Fahrzeitverkürzung von 26 Minuten, eben nur, wenn der Lokführer mit Streckengeschwindigkeit fährt. Dabei war es der LR Rauch, der bemängelte, dass am Arlberg so langsam gefahren wird. Ausgerechnet er sorgt dafür, dass im Rheintal auch kaum schneller gefahren wird, wie am Arlberg.

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31 Kommentare

  1. 28. September 2017
    10:56
    Wayne train

    Die RJ fahren nicht alleine! Somit haben Sie ihre Geschwindigkeiten an die anderen Taktzeiten und Züge anzugleichen. Zwischen jedem Zug muss ein gewisser Abstand eingehalten werden. Zudem werden in Feldkirch oft Garnituren zusammengefügt was auch Zeit kostet. Es gibt noch weitere Gründe aber diese sind etwas zu komplex als sie hier zu erklären. Einfach nicht nörgeln wenn man keine Ahnung hat!

  2. 28. September 2017
    14:42
    produktmuster

    systembedingt fahren züge auf lücke, die s-bahn gibt das tempo vor. glauben sie tatsächlich, ein lokführer kann die geschwindigkeit frei wählen? dann haben sie wirklich keine ahnung.

  3. 28. September 2017
    21:08
    Toni

    Diese 2 Schreiber haben wirklich keine Ahnung, der Lokführer kann seine Geschwindigkeit wählen, darf aber nicht die maximale Streckengeschwindigkeit überschreiten. So kann der Lokführer wählen, ob er in 12 Minuten von Dornbirn nach Feldkirch fährt oder ob er darauf achtet, keine Minute zu früh in Feldkirch zu sein. Wenn er versuchen will, in 12 Minuten in Feldkirch zu sein, dann fährt er Streckenweise mit bis zu 160 km/h, wenn er erst nach 17 Minuten (aktueller Fahrplan) dort sein will, fährt er konstant mit 100 km/h. Künftig muss er erst nach 21 Minuten in Feldkirch sein, da wird er nur 80 bis 90 km/h fahren. Die RJ die in Bregenz starten, werden nie in Feldkirch mit einem anderen Zugteil zusammengekoppelt, dies passiert bei diesen Garnituren erst in Salzburg. Nur die Zugteile aus der Schweiz bekommen an bestimmten Tagen ihren zweiten Zugteil in Feldkirch. Man sieht hier richtig, dass viele null ahnung haben und trotzdem mitreden wollen. Merkwürdig ist aber der Umstand, dass zwischen Feldkirch und Bludenz mehr Zugverkehr herrscht, aber dort wird immer mit Höchstgeschwindigkeit gefahren. 21 KM in 11 Minuten bei einer Streckenhöchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Da kann es nicht zuviel verlangt sein, daß auf der Strecke Feldkirch-Dornbirn dies auch der Fall ist, schliesslich gibt es auf der Strecke Feldkirch-Dornbirn wesentlich weniger Zugverkehr, als zwischen Feldkirch und Bludenz. Der Ball liegt ganz klar an der ÖBB, welche die Fahrgäste regelmässig verarschen will, nur damit sie nicht die besten Verbindungen für die Fahrgäste anbieten muss. Dies funktioniert nicht überall, denn ab Fahrplanwechsel muss die flinke Westbahn den langsamen Railjet in St.Valentin überholen, doch der Rauch wollte keine Konkurrenz im Ländle zulassen und so müssen wir mit dem Katz und Maus Spiel der Bundesbahn leben.

  4. 29. September 2017
    06:21
    RJ Vielfahrer

    Also so einen Schmarren wie der Herr Toni hier schreibt hab ich selten gelesen! Was hat die ÖBB bitte davon extra langsam zu fahren?! Scheinen ja sich richtig auszukennen mit den Gegebenheiten als Lokführer…. NICHT!! Es fängt schon damit an, dass die Streckengeschwindigkeit nicht konstant hundert ist sondern auch weniger! Zwischen Götzis und Klaus ist zum Beispiel ein großer Teil 80! Zudem fährt die ÖBB nicht mit 100 durch die Bahnhöfe. Die Mehrzeit dient sicher auch als Puffer um etwaige Verspätungen etwas abzufedern. Die frei Wählbare Geschwindigkeit halte ich auch für Nonsense, da dies alle nachfahrenden Züge beeinflusst, was sicher nicht der Fall ist! Von der engen Taktzeit fang ich garnicht erst an. Nur so viel: Auf Grund von Baustellen kann kein Ersatzzug mehr fahren und es muss auf Schienenersatzverkehr umgestellt werden, weil auf Grund der Sicherheitsvorschriften (Abschnittsabstand) einfach kein Zug mehr hineinpasst.

  5. 29. September 2017
    06:23
    Aluminiumhut

    @Toni: Frag doch bitte einfach bei der ÖBB nach anstatt hier so Verschwörungstheorien aufzustellen! Danke!

  6. 29. September 2017
    08:36
    Heinz

    Ist das hier sowas wie: Ich habe mal vor Jahren ein Zugticket gekauft und deswegen kann ich als Fahrgast überall mitreden?

  7. 29. September 2017
    09:40
    tamara

    Danke, habe selber schon als Fahrgast mehrmals die Ankoppelung von den Schweizer Garnituren erleben müssen. Das dauert schon seine Zeit. Die kleine “Schleichfahrt” zwischen Dornbirn und Feldkirch trägt auch was bei.
    Eine Zeit lang war der RJ schon zeittechnisch echt eine Alternative zum Flug, aber seit dem letzten Fahrplan nicht mehr. Herr Toni fahren sie selbst einmal, dann wissen Sie, wovon geredet wird.

  8. 29. September 2017
    11:37
    Margit

    Ich finde, man sollte schon zwischen Nah- und Fernverkehrszügen unterscheiden. Der RJ ist doch ein Fernverkehrszug, oder? Hat da der Rauch tatsächlich was zu sagen?

  9. 29. September 2017
    14:24
    Toni

    @tamara: Ich fahre 3 Mal im Monat von Bregenz nach Wien und retour. Ich weiß wovon ich rede.

  10. 29. September 2017
    14:27
    Sumsler

    Ja sicher Toni! Wers glaubt! Lach!

  11. 29. September 2017
    20:07
    Regisseur

    @Toni: da sie grosses Interesse aber wenig Ahnung haben, hätte ich einen Vorschlag für Sie:
    mit einem gültigen Ticket für den RJ (mind. 2. Klasse) kann man für ca. 40 Euro Aufzahlung (MItfahrerlaubnis) beim Lokführer vorne mitfahren. Vielleicht nicht bis Wien, aber ein Teilstück sicher. Einfach mal nachfragen bei den ÖBB (05-1717), man muss das im Voraus buchen.

  12. 01. Oktober 2017
    05:45
    Toni

    @RJ Vielfahrer: Was hat die ÖBB vom absichtlich langsamfahren? Eigentlich nix, das tut sie nur für die pünktlichkeitsstatistik. Man sieht, dass du auch keine Ahnung hast. Zwischen Götzis und Klaus gibt es keinen Teil mit 80, sondern da wird mit 150 bis 160 km/h das doppelte gefahren. 160 km/h wird von Hohenems bis zur Höhe der Autobahnausfahrt Nr.29 Götzis/Altach gefahren, von dort gilt bis kurz vor dem Rankler Bahnhof 150 km/h als Streckenhöchstgeschwindigkeit. Baustellenverkehr hat mit dem nichts zu tun, dort steht eben nur 1 Gleis zur Verfügung, je nach dem wo sich die Züge entgegenkommen und Weichen vorhanden sind, umsomehr Züge können durchfahren. Dadurch die Züge bei der Oktoberbaustellen zwischen Dornbirn und Wolfurt begegnen, müssen dort nur die Zwischentaktzüge rausgenommen werden, anders zwischen Dornbirn und Hohenems, da nehmen die ÖBB immer als REX raus, da sich die Züge normalerweise in Hatlerdorf begegnen und die ÖBB und das Land sich bisher weigerten, dort Weichen einzubauen, damit auch in einem solchen Falle alle Züge fahren können.

    @aluminiumhut, die Anfrage bei den ÖBB hat den selben Wert wie hier, als Fahrgast wird man von diesem Staatsbetrieb sowieso immer nur angelogen, von Ehrlichkeit wollen sie seit Jahren nichts mehr wissen, der VVV hat sich von dieser unehrlichkeit leider anstecken lassen und muss uns andauernd anlügen. Ich frage mich nur, was geht in den Köpfen nur vor, auf der einen Seite wollen sie, dass immer mehr mit Bahn und Bus fahren, zeigen aber mit ihrer unehrlichkeit, dass es kaum einen Wert hat, umzusteigen. Fairness sieht ganz anders aus.

    @ Heinz: Um mitreden zu können, gehört aber viel mehr als nur ein Ticketkauf. Von Dampfplauderer haben wir bei der ÖBB mehr als genug

    @Tamara: RJ-Züge die in Bregenz starten, werden nicht mehr in Feldkirch mit einer zusätzlichen Garnitur verstärkt, sondern erst in Salzburg mit dem Zugteil von München. Ich fahre recht viel mir der Bahn, daher weiss ich eben mehr als du.

    @Margit: Richtig, der RJ sollte ein Fernverkehrszug sein, daher sollte der Zug in Feldkirch enden und im Rheintal ausschliesslich S1 und REX-Züge verkehren. Fernverkehr steht für schnelle Geschwindigkeiten von 140 km/h oder mehr!! Dann wäre auch dieses Problem gelöst

    @Regisseur: Wenn einer wenig Ahnung hat, dann werden sie es wohl sein, Lokführermitfahren hab ich auch schon gerne gemacht. Kann nur jedem empfehlen, übrigens der Lokführer kann es aber ablehnen, dich mitzunehmen, auch wenn du die Mitfahrerlaubnis vorweisen kannst. Da kann dann jeder im Rheintal sehen, was in seinem Buchfahrplan (inzwischen in digitaler Form) steht, wie schnell er fahren darf und wie schnell er wirklich fahren tut. Übrigens, die erlaubten Geschwindigkeiten sind an der Strecke angegeben, wie auf der Strasse auch. Nur die letzte Null wurde weggelassen, somit steht immer nur ein Zehntel am Schild, was er fahren darf. Ein 16er bedeutet, er darf 160 km/h fahren.

    Im Allgemeinen würde ich die ÖBB empfehlen, Beweise vorzubringen, dass zwischen Dornbirn und Feldkirch mehr Züge fahren, als zwischen Feldkirch und Bludenz. Der beste Beweis ist ein Bildfahrplan, der alle Zugbewegungen auf einer Strecke anzeigt!!

  13. 01. Oktober 2017
    11:37
    Hubert

    @Toni: Wenn Sie schon so gscheit sind… Was sagt die ÖBB denn zur Fahrplanänderung? Sie behaupten ja es sei unbegründet aber wie können Sie so etwas behaupten ohne nachzufragen?! Das haben Sie nämlich sicher nicht gemacht!

  14. 01. Oktober 2017
    11:39
    Lausbub

    Ich kenne einen Lokführer gut und laut ihm ist das Meiste was der Herr Toni hier von sich gibt kompletter Topfen.

  15. 01. Oktober 2017
    14:06
    Tellerrand

    Toni, erst ist Ihnen der RJ zu langsam, dann soll er gar nicht fahren.

    Wozu in 10 Minuten nach Feldkirch rasen, wenns dort erst in 25 Minuten weitergeht? Es muss sich ja ab Feldkirch ein genauer Stundentakt aus Zürich ergeben.

    Ob da vielleicht die SBB die Zeiten vorgibt oder die Lokführer einfach nur Fahrgäste ärgern möchten, dürfen Sie sich aussuchen.

  16. 05. Oktober 2017
    06:15
    Toni

    @Hubert: Freilich hab ich die ÖBB kontaktiert, ausser einer Ausrede bzw. einer Lüge hab ich nichts mitgeteilt bekommen.
    @Lausbub: Dann muss ein Lokführer sein, der null Ahnung hat und nur Topfen verzählt, auch solche gibt es bei unserer Bundesbahn
    @Tellerrand: Ganz einfach, Feldkirch ist die heimliche Hauptstadt unseres Landes, da soll es kein Problem sein, einen Aufenthalt von 12 Minuten zu realisieren. Der RJ hat das Problem, dass dieser fast leer durchs Rheintal gondelt, während die S1 oder der REX meist knallvoll ist. Aber das ist eben die Strategie unseres ÖBB-FV, lieber leere Züge und langsam, als schnelle und volle Züge. In der Schweiz würde es dies nicht geben. Dort würde der RJ wenn er zwischen Feldkirch und Bregenz existieren würde, nur fahren, wenn er auch in den REX-Stationen stehen bleibt.

  17. 06. Oktober 2017
    00:21
    topfen

    zeit gewinnen die man im nächsten bahnhof wieder abwarten muss ist relativ sinnlos. schneller in wien sind sie dadurch nicht, nur länger in feldkirch.

  18. 06. Oktober 2017
    19:13
    Beitragseröffner

    Eben, wieso dann nach Feldkirch trödeln, wieso nicht gleich schnellstmöglichst nach Feldkirch, um dort den Fahrgäste beste Zug-/busanschlüsse zu ermöglichen. Schliesslich ist Feldkirch die zweitgrösste Stadt im Land und die heimliche Landeshauptstadt. Wieso müssen die RJ so gut wie leer von Bregenz nach Feldkirch trödeln, während die S1 oder REX mehr als nur gutgefüllt sind. Wieso muss der RJ eine REX-Trasse blockieren? Wenn der RJ nicht schneller als der REX zwischen Feldkirch und Bregenz fährt, dann soll er gleich in Feldkirch enden bzw. anfangen. Schliesslich sind es Steuergelder die hier sinnlos verbratet werden. Früher wurde die übrige Fahrzeit wenigstens in Halte investiert, die heutige ÖBB die nur noch eine Steuergeldvernichtungsfirma ist, will ja nicht mehr kundenfreundlich arbeiten, will uns aber uns vorkgaukeln, dass die Strecke stark ausgelastet ist. Zwischen Wien und Wr.Neustadt ist die Strecke viel stärker ausgelastet, wie unsere Rheintalbahn, doch dort fährt der RJ auch mit Streckengeschwindigkeit und bummelt nicht mit langsamen 80 bis 90 km/h herum. Ich finde, die ÖBB und VVV-Sprecher gehören dringend abgesetzt!!

  19. 06. Oktober 2017
    22:19
    Bruno der Kameramann

    So dass jetzt einmal die ewigen Nörgler hier Ruhe geben! 1. der Zug muss um 40 in Bregenz losfahren, da kurz darauf der Takt (Rex / Bummler) fährt. Wenn er das nicht macht, gondelt er hinterm Bummler her und braucht noch länger! 2. Auch wenn nicht immer Züge in Feldkirch angehängt werden wird so gefahren als ob dies geschieht, um den Fahrplan und die Abfahrtszeiten stündlich gleich zu halten.
    3. Wenns Ihnen nicht passt fahren Sie mit dem REX nach Feldkirch oder lassen Sies bleiben!
    4. Die Züge sind an die Anschlüsse gekoppelt (auch aus dem Ausland). Es wäre also sinnlos schneller zu fahren da die Wartezeit in Feldkirch dann noch länger wird.
    5. Es gibt eben nur 2 Gleise und wenn man einen so dichten Nahverkehr will ist es eben nicht anders möglich! Sind Sie froh, dass wir so ein gutes Netz an Öffis haben! Es fahren ja nicht nur Bummler, REX, Railjet sondern auch noch Güterzüge! Alle brauchen ein Gleis und entsprechend Abstand muss auch eingehalten werden!
    6. Wenn Sie behaupten, dass die ÖBB lügt wäre es vielleicht erst mal angebracht zu schreiben, was genau sie gesagt hat!

  20. 06. Oktober 2017
    22:47
    topfen

    zusammengefasst will die öbb einfach nicht so fahren wie sie das gerne hätten. an ihrer stelle würde ich mir ein auto zulegen, allein schon aus protest.

    es ist unterste schublade, öffentlich die absetzung von irgendwelchen mitarbeitern zu fordern. einer geregelten arbeit gehen sie wohl nicht nach, sonst würden sie sich nicht so verhalten.

  21. 09. Oktober 2017
    13:30
    Toni

    @Topfen: Genau dein Topfen ist Schuld, dass die Strassen überlastet sind. Ein kleiner Unfall wie heute und schon innert kurzer Zeit 30 km Stau und das Chaos ist perfekt. Die Verkehrsplaner von ÖBB, VVV und dem Land können nur welche sein, die sogut wie nie mit dem ÖV unterwegs sind, dass sie diesen immer verschlechtern. Zur Zeiten der schwarzblauen Regierung war vieles besser.

    @Bruno: Ist doch kein Problem, wenn der Zug um .40 wegfährt, von Gegengleisfahrten hat unser Kameramann auch noch nie was mitbekommen, dann ist eine Abfahrt um .48 in Bregenz möglich, Dornbirn um .57 weiter auf dem Regelgleis, kurz vor der S1, Feldkirch ankunft um .09, weiter wie gehabt. In Feldkirch haben mehr Fahrgäste das Ziel erreicht, als weiterfahren, daher sind die langen Standzeit mehr als berechtigt, schliesslich wollen die Fahrgäste gute Anschlüsse. Für was hat die ÖBB in den letzten 60 Jahren die Strecke auf 160 km/h ausgebaut, wenn sie eh nur mit 90 km/h fahren will. Wir haben jetzt Fahrzeiten wie 1958, 60 Jahren Fortschritt, nicht schneller – das ist ein Armutszeugnis für die ÖBB. Wenn der RJ nicht schneller fährt wie der REX, wieso wird der RJ nicht in den REX-Takt integriert, war ja früher auch möglich, dass regelmässig in Rankweil, Götzis oder Hohenems angehalten wurde. Eigentlich schade, dass wir keine Westbahn haben, denn dann würde sich die ÖBB dies nicht leisten können wie in St.Valentin das Beispiel vom neuen ‘Fahrplan zeigt. Da muss die Westbahn den langsamen RJ im Bf St.Valentin regelmässig in beide Richtungen überholen!! Die ÖBB zeigt sich leider von seiner schlechtesten Seite, daher sollten die Leistungen auch ausgeschrieben werden, damit wir wieder bessere Qualität im Ländle bekommen!!

  22. 09. Oktober 2017
    21:20
    topfen

    wenn der rj für sie zu spät in fk ankommt ist es möglicherweise hilfreich, einen früheren zug zu nehmen. das mit der geschwindigkeit müssen sie einfach akzeptieren, das entscheidet der lokführer ja spontan :)

  23. 11. Oktober 2017
    16:40
    Realist

    Eben, deswegen sind die RJ fast leer. Die S1 ist oft überfüllt, eben weil der RJ solangsam rumfährt, dass die Anschlüsse nicht erreicht werden. Würde der RJ die Streckengeschwindigkeit ausfahren, würde er viel besser ausgelastet sein. Das ist nur eine Steuergeldverschleuderungsaktion, wenn extra drauf geachtet wird, dass die RJ leer rumkriechen. Und das zu gemeinwirtschaftlichen Leistungen die vom Steuerzahler bezahlt werden. Der grüne Landesrat ist untragbar, hoffentlich wird er in 2 Jahren wieder abgewählt, damit wir wieder venrünftige Fahrzeiten und ein besseres Fahrplanangebot bekommen!!

  24. 11. Oktober 2017
    17:56
    echokammer

    es ist sinnlos, sie haben grundsätzliches nicht verstanden: fernverkehr = bund, regionalverkehr = land. in wirklichkeit finden mehr fahrten statt, als sie in ihrem fahrplan sehen können.

    wenn sie die realität einfach ausblenden, haben sie natürlich in allen punkten recht.

  25. 11. Oktober 2017
    21:39
    Kreisel

    Wie naiv sind Sie eigentlich?
    Egal mit welchem Zug die Leute fahren, die Anzahl der verkauften Tickets bleibt gleich. Logisch wird der Fernverkehr nicht auf den Stadtbus in Feldkirch, Landeck oder Kufstein abgestimmt.

  26. 11. Oktober 2017
    22:06
    öffi

    Kennen Sie rheintram.at?
    Ein Forum für Nahverkehr in Vorarlberg

  27. 12. Oktober 2017
    12:20
    Sailsman

    Herr Toni… können Sie es oder wollen Sie es nicht verstehen?! Der Takt gibt an zum letzten Mal jetzt! Der Zug muss um 40 in Bregenz los und kann auch in Feldkirch nicht früher weg als 17 auf Grund der Anschlusszüge aus der Schweiz auch wenn diese nicht immer vorhanden sind. Und was bringt es wenn man von Bregenz mit 160 nach Feldkirch fährt, wenn man dort dann eine halbe Stunde das Gleis blockiert?! Es ist auf Grund der hohen Taktrate und der zusätzlichen Güterzüge die Sie anscheinend einfach ignorieren wollen nicht anders möglich! Das einzige was Änderung brächte wären zusätzliche Gleise und das würde mit enormen Kosten und Enteignungen zusammenhängen! Wenn es Ihnen nicht passt, dann ziehen Sie doch in den Osten zu Ihrer geliebten Westbahn und hören Sie auf hier so eine tut mir Leid für den Ausdruck Scheiße zu verzapfen! Oder wenn Sie soo intelligent sind frage ich mich warum der Fahrplan nicht schon längst von Ihnen erarbeitet wird!

  28. 14. Oktober 2017
    13:34
    Toni

    @Salisman: an der Abfahrt in FK Richtung Wien soll auch nichts geändert werden. Früher war es auch kein Problem, dass der RJ um .05 angekommen ist und 10 Minuten gestanden ist. Soviel Quatsch wie der Salisman von sich gibt, hab ich noch nie gelesen. Es will niemand eine halbe Stunde ein Gleis blockieren, auch niemand braucht mehr Gleise. Schau mal wieviele Züge auf der stärkst ausgelasteten Strecke Österreichs, zwischen Wien und Wr.Neustadt fahren, auch dort fährt der RJ trotz viel mehr Züge mit Streckengeschwindkeit, da will niemand die Fahrzeit der RJ um 80% verlängern wie bei uns. Ich finde, das ist reine Volksverarschung von VVV und ÖBB, kein Wunder dass die Strassen und Autobahnen überfüllt sind, durch diese Standardlügen werden kaum Kunden umsteigen, besonders nicht mit dem RJ fahren, wenn sie sehen, wie langsam er absichtlich fährt, nur damit die RJ-Kunden ihre guten Busanschlüsse nicht erreichen. Es ist nicht Sinn der Sache, mit Steuergelder leere Züge von A nach B zu fahren, dies würde in der Schweiz nicht geben, denn da müssen die Züge ordentlich gefüllt sein. 2019 wird hoffentlich dieser grüne Landesrat vom Volk wieder abgewählt, denn wird hoffentlich das Angebot wieder besser werden!!

  29. 14. Oktober 2017
    18:44
    Kreisel

    Toni, können Sie überhaupt einen Fahrplan sinnerfassend lesen?
    Ankunft um .05 ist zwecklos, wenn linien 1, 2, 5, und 7 um .04 abfahren. Da Ihnen neben Wien eher Nofels besonders am Herzen liegt wäre es logischer, statt dem Zugverkehr einfach die Linie 4 anzupassen.

    So ein Theater veranstalten wegen einem Zug der nur alle 2 Stunden fährt, kommt Ihnen das nicht selber blöd vor? Wenn Sie Fahrgäste umverteilen ist zwar die Auslastung anders, Kosten/Ertrag ändern sich dadurch jedoch nicht.

  30. 14. Oktober 2017
    20:03
    Hr. Sutti

    @Toni: der einzige der hier Schwachsinn verbreitet sind Sie! Ich habe jetzt alle Kommentare durchgelesen und die meisten von hier haben mehr Ahnung als Sie! Was meinen Sie denn was der Zug in Feldkirch macht wenn nicht das Gleis blockieren? Das kann sich ein Volkschüler ausrechnen wie viele sinnlose Zeit der RJ in Feldkirch stehen würde wenn er mit Streckengeschwindigkeit fahren würde. Der RJ passt sich an die Schweizer Fernzüge an und dass immer auch wenn nicht immer einer fährt! Und der VVV hat überhaupt nichts mit dem Fahrplan der RJ zu tun! Aber bei Ihnen ist Hopfen und Malz verloren! Ihnen scheint es um die Busanschluss oder um einen sonstigen Anschluss zu gehen. Da ist das Problem bei den Anschlüssen und nicht beim RJ! Die Anschlüsse müssen sich nach dem RJ richten nicht umgekehrt! Und es fahren immer mehr Menschen mit den Öffis! Ich würde Ihnen wie jemand hier schon geschrieben hat einen Umzug oder einen Aluminiumhut empfehlen! Nur weil die Antworten Ihnen nicht passen sind es noch lange keine Lügen! Und bei Ihrer Ausdrucksweise tippe ich mal auf einen FPÖ Wähler.

  31. 12. November 2017
    11:47
    Toni

    Das ist ein richtiger typischer Sutti, null Ahnung und Blödsinn Posten. Was ist das für ein Problem, wenn der RJ die 12 Minuten in Feldkirch abwartet. Das ist doch kein Problem. Der Steuerzahler zahlt einen Geisterzug der durchs Rheintal bummelt, fährt im Vergleich zu den REX oder S1 fast leer durchs Rheintal. Wieso muss ein RJ gutbesetzte REX blockieren?? Der RJ gehört bis/ab Feldkirch geführt, dafür durchgehender REX-Halbstundentakt von 6 bis 19 Uhr, genau das wäre volksnah. Die ÖBB ändert eh regelmässig wegen jeder kleinigkeit den RJ-Fahrplan, dann passt nix mehr zusammen. Jetzt wird hoffentlich alles besser, jetzt kommt zuerst schwarz-blau – denn damals bei der erstauflage war der Kunde König, erst als Kern kam wurde die Bahn für den Kunden schlecht gemacht. 2019 wird hoffentlich der Rauch abgewählt und dann gibt es hoffentlich wieder bessere schnellverbindungen und Service im Ländle.

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