Obdachlose am Bahnhof Bregenz Nicht lösbar

Obdachlose am Bahnhof Bregenz
E43, 6900 Bregenz, Austria (47.4996276,9.7359348)
17.06.2014, 07:33 | Gemeldet durch: Mario Pilicic

Obdachlose immer vermehrtam Bahnhof Bregenz. Schüler und Touristen. Kein schöner A blicken

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11 Kommentare

  1. 17. Juni 2014
    11:30
    Jessy

    Wo sollen sie den hin? Solange sie niemanden belästigen? Da stören die Bettler mehr, die ganz Feldkirch belagern.

  2. 17. Juni 2014
    12:51
    mein ichnur

    vielleicht hat die vizebürgermeisterin ein plätzchen frei,oder der ex
    fize-(beide grün)

  3. 17. Juni 2014
    12:53
    mein ichnur

    vielleicht hat die vizebürgermeisterin ein plätzchen frei,oder der ex
    vize-(beide grün)

  4. 17. Juni 2014
    15:57
    Alexis

    Das Problem jeder Stadt.
    Aber das macht nix: der erst 20jährige Bahnhof wird abgerissen. Er sei zu groß und es ist nicht möglich, Obdachlose in die leeren Räume aufzunehmen, denn dafür fehlt das Geld. Man könnte den Obdachlosen mit Therapie/Unterkunft teilweise wieder auf die Beine helfen, aber auch dafür fehlt Geld. Man muss ja den Bahnhof abreißen.
    Verrückte Welt.

  5. 18. Juni 2014
    17:30
    EinkleinerBregwnzer

    Oder vielleicht der Herr Bürgermeister ?
    (Könnte ja von seinem unverschämten Gehalt die Hälfte abgeben)

  6. 18. Juni 2014
    21:40
    All Dagega

    Na wo würden sie hingehen, wenn sie obdachlos wären. Überlegen sie sich lieber mal, wie man diesen Menschen helfen kann.

  7. 28. Juni 2014
    23:32
    Eva

    Jeder kann doch wohnen und schlafen wo er will. “kein schöner ablick”.. sie haben nerven…

  8. 03. Juli 2014
    12:19
    The-Tattoo

    Dann müssen die Städte und Gemeinden eben kostenlose Unterkünfte und Notschlafstellen ohne strenge Verbote und Vorschriften einrichten zu denen die Obdachlosen gerne gehen! Das Budget für diese Projekte müsste man hald dort abzweigen wo es eigentlich für weniger dringende und weniger wichtigere vorgesehen war!

  9. 15. Juli 2014
    11:03
    Ingmar Jochum

    Für den Bahnhof sind die ÖBB zuständig. Hier das Statement zum Thema von ÖBB-Pressesprecher Rene Zumtobel: „Unsere Mitarbeiter achten sehr darauf, dass der Bahnhof in einem attraktiven und kundenfreundlichen Zustand ist – das ist uns ein wichtiges Anliegen“, sagt Rene Zumtobel. „Dazu gehört auch die Einhaltung der Hausordnung, das bedeutet, dass übertriebener Alkoholkonsum sowie das Anpöbeln von Kunden keineswegs erlaubt ist. Unsere Security-Mitarbeiter – die Mungos – verweisen in diesen Fällen diese Personen vom Bahnhof. Grundsätzlich ist die Problematik von Randgruppen ein Sozialthema, das den Bahnhof in gleicher Weise trifft wie öffentliche Plätze oder andere große Treffpunkte.“

  10. 08. Oktober 2014
    09:57
    Sozialdenkende

    Vielleicht könnten Mitarbeiter der Caritas dafür eingesetzt werden oder ein Krisenteam, dass für solche Fälle geschult
    ist. Eine Möglichkeit wäre auch noch ………, die Gebietskrankenkasse.

  11. 05. Juni 2015
    22:24
    Helmut Moschini

    Ist, nicht in einem demokratischen Rechtsstaat, ein Bahnhof in erster Linie Volkseigentum? Oky, Privatisiert ?oder Ausgegliedert? Ich als Bürger ( Steuerzahler, Miteigentümer )Wurde nicht gefragt, im Gegenteil, jetzt wo ich Systembedingt, keine Wohnmöglichkeit mehr bezahlen kann und versuche als Miteigentümer einen ganz kleinen drockenen Platz im Volkseigentum zu beanspruchen um zu überleben, soll das rechtswidrig sein ??
    Dies ist nicht die Demokratie, welche Sokrates gawollt hätte !?
    Das im einem finanziell so hochpotentem Land, Menschen am Bahnhof überleben versuchen, ist eine Schande für unsere Demokratische , unmenschliche Gesellschaft ! Vor allem dem System ( Geld, das neuzeitliche ” Goldene Kalb ” Die meisten Autos ( noch ein goldenes Kalb ) wohnen würdevoller !!!!
    Ein Bestseller Autor schrieb in einem Buch , ich zitiere :
    ” VERRÜCKTE AN DER MACHT UNSCHULDIGE IM GEFÄNGNIS ”
    ich, weiß nicht so genau ?

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