Aus meiner Sicht ist die neue Markierung der Kaiser-Franz-Josef-Straße vom Engelkreisverkehr bis zur VS Kirchdorf komplett missglückt. 95% der Autos fahren wegen der schmalen Hauptfahrbahn auf dem Radstreifen. Wenn dann ein Radler fährt wird großzügig auf die Gegenfahrbahn ausgewichen.
Fahrbahn ist 4,5 Meter breit, ein handelsübliches Auto etwa 2-2,1 Meter (inkl. Spiegel), ein Bus gute 2,5 Meter. Bus und Auto kommen also nicht aneinander vorbei, wenn sie nicht auf den Radstreifen ausweichen. ist das so gewollt? Kommt noch ein Mittelstreifen zur besseren Orientierung der Autofahrer?
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12:25
andreas
Ich finds an und für sich gut das man eine bodenmarkierung angebracht hat. Habe mich vorher fast nicht getrsut mit den fahrrad zu fahren.
muss sber sagen das es nicht wirklich sicherer geworden ist da mich letztens fast ein Auto niedergefshren hat.
13:46
hans wurst
sehe ich auch so, aber ein wenig schmaler wärs auch gegangen, denn so ist keinem geholfen
11:24
Lukas Österle
“Hier handelt es sich um einen sogenannten „Mehrzweckstreifen“. Im Unterschied zum Radfahrstreifen, der eine durchgehende Randlinie hat, die nicht überfahren werden darf, ist beim Mehrzweckstreifen ist die Randlinie unterbrochen – im Bedarfsfall (z.B. Ausweichen wegen eines entgegenkommenden Busses oder Lkws) darf der Mehrzweckstreifen in Längsrichtung befahren werden. Das Parken oder Halten auf einem Mehrzweckstreifen ist nicht erlaubt, dies gilt auch für den Radfahrstreifen”, so ein Statement der Gemeinde Lustenau.
Lukas Österle,
VN-Heimat Lustenau
15:24
hans wurst
gut zu wissen.