nervige Pro Juventute Sammler Gelöst

11.02.2017, 19:46

Aktuell sind mehrere Sammler mit roten Pro Juventute-Jacken am Sparkassenplatz anwesend. Die belästigen nicht nur die Kunden, die dort vorbeilaufen, sondern laufen sogar auf die Bushaltestelle hin und nerven. Als hätten wir mit den Romas nicht schon genug Probleme, muss das mit den Studenten wirklich notwendig sein? Sogar Samstag abend wird man noch von denen belästigt?!

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6 Kommentare

  1. 11. Februar 2017
    21:48
    Flo

    Die Frage ist nur, was dürfen sie wirklich? Muss dies genehmigt werden? Dürfen die sich überall frei bewegen und zu allen Uhrzeiten? Auch ich fühle mich von diesen genervt, gestern suchte ich meinen Bus an einem der Abfahrtsmonitor des Katzenturm. Da kam eine von denen her und meinte, was gibt es da cooles zu sehn. Nur nervlich diese Studenten. Muss dies wirklich sein!?

  2. 12. Februar 2017
    20:39
    Sandra

    Mich nervt es auch. Man kann nicht einmal durch die Stadt gehen ohne dass jemand was von einem will

  3. 13. Februar 2017
    18:56
    Smonti47

    Einfach ignorieren

  4. 14. Februar 2017
    15:13
    Alexander

    Es zu ignorieren, ist oft einfacher gesagt als getan.
    Wenn man jeden Tag beruflich in der Stadt ist oder einfach nur durch die Fußgängerzone muss, ist es irgendwann einfach nur noch nervend. Dieser “Verein” ist ja nicht der Erste, der auf die Idee kommt, am Sparkassenplatz zu sammeln. Nächste Woche ist es dann wieder Tierschutz, dann wieder Kinderhilfe oder was da sonst noch alles existiert ….

  5. 14. Februar 2017
    18:13
    Tobi

    Ignorieren ist nicht einfach. Sparkassenplatz ist doppelt gefährlich, denn wenn niemand zu ihnen läuft, nerven sie wartende Busfahrgäste an der zentralen Haltestelle Katzenturm. Ich versuche sie zu umgehen und laufe vom Katzenturm zum Illpark meist via Raiffeisenpark und Entenbachgasse. Da hab ich jetzt eine ruhe von diesen nervensägen.

  6. 03. März 2017
    10:52
    VN Redaktion

    Liebe Bürgerforums-Teilnehmer

    Wir haben mit der Stadt Feldkirch & Pro Juventute Kontakt aufgenommen.
    Die Stadt hat Pro Juventute eine Genehmigung für eine Informationskampagne erteilt. Aggressives Werben und Spendensammeln sind dabei untersagt.

    Günther Karlhuber, Leiter der Spendenbetreuung bei Pro Juventute, bedauert, dass es zum Ärger gekommen ist. Er hat die Agenturen, die die Mitarbeiter stellen, informiert. Außerdem wurde die Kampagne in Feldkirch aktuell eingestellt, Pro Juventute konzentriert sich momentan auf andere Regionen.
    Karlhuber betont aber auch den Wert der Arbeit von Pro Juventute, die Organisation kümmert sich seit 70 Jahren um Kinder in Österreich, die ihr Heim verloren haben. Und er weist darauf hin, dass auf jeden Fall noch vor der ersten Abbuchung ein Anruf gemacht wird, in dem geklärt wird, ob man wirklich spenden möchte: wer sich also bedrängt gefühlt hat und deshalb unterschrieben hat, kann hier einen Rückzieher machen.

    Beste Grüße
    VN-Redaktion Feldkirch

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