Müllsäcke Gelöst

Elisabethstraße 5, 6890 Lustenau, Austria (47.424181,9.6611654)
05.01.2015, 15:45

Immer wieder kommt es vor, dass die Müllsäcke von schlechter Qualität sind und oben einfach einreißen. Bei einem so stolzen Preis müsste das doch besser gehen, oder?

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7 Kommentare

  1. 05. Januar 2015
    18:29
    Alexis

    In Hard dasselbe. Sind vermutlich dieselben Säcke in mieser Qualität.

  2. 07. Januar 2015
    14:03
    Lukas Österle

    Die VN-Redaktion hat Ihre Anfrage an die zuständigen Stellen weitergeleitet und wird Sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.

    Mit freundlichen Grüßen
    Lukas Österle,
    VN-Heimat Lustenau

  3. 07. Januar 2015
    16:14
    Gast

    Endlich ein sinnvoller Beitrag.
    Bin der gleichen Meinung. Dies Betrifft den schwarzen + gelben Sack!
    Der orange Sack (Caritas) für Altkleider hält komischerweise mehr aus. Liegt wahrscheinlich an der fehlenden Schnur.

  4. 09. Januar 2015
    08:58
    konradortner

    die schwarzen säcke dürften wirklich stabiler sein (wir strapazieren sie gerade mit windeln).
    gelbe säcke aus meiner sicht ok.
    zu überlegen wäre, ob man freiwillig auf eine kleine tonne umsteigen könnte (auch privathaushalte).

  5. 12. Januar 2015
    16:02
    Lukas Österle

    Laut Auskunft der Gemeinde Lustenau sind diese Säcke in ganz Vorarlberg einheitlich im Einsatz und werden zentral vom Umweltverband Vorarlberg in Dornbirn ausgeschrieben und bestellt. Die Anfrage wurde nun dorthin weitergeleitet.

    Mit freundlichen Grüßen
    Lukas Österle,
    VN-Heimat Lustenau

  6. 14. Februar 2015
    17:28
    TJ

    Auch in Mäder ist das so. Gebühren werden erhöht die Qualität der Säcke wird abr von Jahr zu Jahr immer schlechter

  7. 16. September 2016
    14:23
    VN Redaktion

    Aus Mäder gab es bereits im Februar 2015 folgende Rückmeldung:

    „Bei den Müllsäcken geht es nicht ums Geld (ein Sack kostet etwa 15 Cent), sondern um den dabei produzierten Abfall. Müllsäcke werden aus Erdöl gemacht und landen in der Verbrennungsanlage in Buchs. Daher wird versucht, mit möglichst dünnwandigen Säcken zu arbeiten.“

    VN-Redaktion

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