Müll auf Spielplätzen von Kindergarten Gelöst

Schwefel 78, 6850 Dornbirn, Austria (47.43116758563028,9.740391920799805)
11.09.2014, 09:02 | Gemeldet durch: Chris_tina1979

Spielplätze von Kindergarten sind öffentlich zugänglich und ich finde es Wahnsinn, wie die während der Sommerferien zugemullt werden, Bierflaschen, Zigaretten, McDonald’s, benutzte Kondome… Sogar bewegungsmelder vom Licht werden immer wieder abmontiert, sodass es dunkel bleibt. Es ist eine Zumutung für die Kinder und gerade bei einem Kindergarten-Spielplatz. Kann man denn da gar nichts ändern?

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6 Kommentare

  1. 12. September 2014
    09:12
    VN Redaktion

    Vielen Dank für die Meldung! Laut Michael Walter von der Stadtverwaltung Dornbirn stimmt es zwar, dass Jugendliche manchmal Müll auf den Spielplätzen herumliegen lassen, die Kindergartenspielplätze werden jedoch von Jugendwerkstatt und Werkhof regelmäßig gereinigt und instand gesetzt, auch auf Hinweis seitens der Kindergartenleiter. Es sei bekannt, dass einige Spielplätze, wie der in Forac,h wegen ihrer exponierten Lage Jugendliche anziehen. Wenn Anrainer sich wegen Lärm oder Müll bei der Stadt melden, komme er teils auch selbst hin und rede mit den Jugendlichen, so Walter.

    Peter Schuster
    VN-Redaktion

  2. 18. September 2014
    14:07
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    Sehr geehrter Herr Schuster,
    warum nutzen Sie Ihr Massenmedium nicht auch für die Gelegenheit im Begleitarktikel auf VOL zu mehr Courage und Eigenverantwortung aufzurufen?
    Es ist nicht in Ordnung, wie machen Menschen, idF vermutlich Jugendliche, die Spielplätze verunreinigen. Kann man aber für alles immer Politik und Verwaltung zur Verantwortung ziehen?
    Können Eltern nicht einfach auch einmal ein leere Getränkedose aufheben und in den Müll schmeissen. Kostet keine Zeit und kein Geld. Und können nicht auch die Eltern der spielenden Kinder diese Jugendlichen auf ihr Fehlverhalten hinweisen?

  3. 18. September 2014
    14:43
    J.N.

    warum müssen kindergarten spielplätze für die öffentlichkeit sein? es gibt genügend andere spielplätze für die öffentlichkeit!!!

  4. 18. September 2014
    18:53
    william munny

    Habe mir die Fotos angesehen.Ich sehe nur normales Herbstlaub.Vielleicht könnte diese Chris_Tina selbst mal Handanlegen,auf den sogenannte öffentliche Plätzen(weiß gar nicht ob es nicht öffentliche Plätze gibt).So nach dem Motto,ich habe den Schmutz gesehen,nur,wegräumen sollen ihn die anderen,geht gar nicht.

  5. 19. September 2014
    08:45
    Olga Trummer Im Forach 2

    Halloooo! Ich wohne fast daneben und kann es oft beobachten was da ab geht. Da werden nicht nur Kondome weggeworfen. Da wir 99,9% mit Stoff oder sonst was gehandelt. Da fahren ganz öffentlich Autos, auch Ch. auf den Bus Parkplatz und da wird Geld ins Auto gereicht und etwas verpacktes entgegen genommen. Es ist nicht zu sehen was drinnen ist aber sicher keine Gummibärchen. Der letzte Vorfall ist noch keinen Monat her. Die Polizei hat ein paar Jugendliche mittgenommen. Kaum war die Polizei weg, ist der mit den feinen Sachen im Säckchen wieder auf dem Parkplatz gestanden und hat seine Kohle wieder eisgesammelt. Danach sind die selben Jugendlichen wieder hinter dem Kindergarten gesessen und haben ihr Tütchen geraucht. Dort sollte man einfach ein Mal andere Jugendliche als verdeckte Ermittler einschleusen sonst erwischen sie nie und es geht munter weiter. Will damit nur sagen wie abgebrüht manche sind. Ich denke mir dabei nur ich hätte angst, mein Kind oder Enkelkind in diesen Kindergarten zu schicken. Es gehen über 100 Kinder dort in den Kindergarten. Auf diesem Kindergarten sieht man an den Wochenenden alles, nur keine Kinder am spielen. Warum sollte also dieser Kindergarten für die Öffentlichkeit frei sein ? zum dielen und saufen ? Hab ein Mal erlebt wie ein Spaziergänger die Jugendlichen angesprochen hat diesbezüglich….. das wollen sie gar nicht wissen was die den alles genannt haben. Muss wirklich erst was schlimmes mit einem kleinen Kind passieren?

  6. 20. September 2014
    19:54
    Dagmar

    Ich verstehe nicht, warum ein Spielplatz bei einem KIGA öffentlich ist. Leider ist dies gerade bei diesem Spielplatz immer wieder ein Problem. Ich verstehe auch die Jugendlichen in dieser Gegend, denen leider jede Möglichkeit fehlt sich irgendwo anders aufzuhalten. Da kommt für mich die Stadt Dornbirn zum Zug, die zum einen Spielplätze wie diesen (sprich welche die direkt an eine Kinderbetreuungseinrichtung grenzen, die gleich von Kleinkindern genutzt werden wollen), nicht mehr als “öffentlich” deklarieren sollten, und zum anderen Möglichkeiten/interessante Aufenthaltsorte für Jugendliche finden sollten. Oder warum sonst sollte sonst der Slogan familienfreundliches Dornbirn zutreffen? Ich muss sagen, ich finde es alles andere als familienfreundlich, wenn meine 5 jährige an einem Spielplatz spielen muss, wo Scherben, Zigrarettestummel und benutzte Kondome herum liegen!

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