Morsche + gefährliche Wuhrbrücke u. Balkenbrücke im Schotterfänger Gelöst

Morsche + gefährliche Wuhrbrücke u. Balkenbrücke im Schotterfänger
Schönebuch-Wasserweg, 6840 Götzis, Österreich (47.33472,9.647158)
14.07.2014, 15:07 | Gemeldet durch: gertrud

Seit geraumer Zeit befindet sich die Wuhrbrücke (ehem. Elias Alder Brücke) im Wandergebiet Schönebuch-Wasserweg in sehr schlechtem u. gefährlichem Zustand. Das Holz ist morsch, verfault und an einer Stelle durchgebrochen, sodass das darunter fließende Wasser zu sehen ist.
Hoffentlich kommt nicht jemand zu Schaden, bevor diese Mängel behoben sind. (Es wäre ja nicht das erste Mal!)
Ebenso die Balkenbrücke im Schotterfänger. Nach der Bachsanierung bzw. den Aushubarbeiten wurde dieser Übergang nur mangelhaft u. äußerst lieblos wiederhergestellt. Der Wassererleben-Wanderweg u. die Balkenbrücke wurde von mehreren Personen aus Götzis in vielen freiwilligen Arbeitsstunden erstellt. (Es erinnert ja eine Tafel am Anfang des Wasserweges daran!)
Gleichzeitig wäre es eine große Wertschätzung an diese freiwillige Arbeitsleistung, die damit für die Bevölkerung einen schönen Wanderweg errichtet haben.
Für alle Naturliebhaber, die diesen Weg benützen, sollte ein sicheres wandern gewährleistet sein.
Mit freundlichem Gruß
Gertrud Gisinger, Götzis

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3 Kommentare

  1. 15. Juli 2014
    16:32
    VOL.AT Redaktion

    Vielen Dank für Ihre Meldung.
    VOL.AT hat Ihre Anfrage an die zuständige Stelle weitergeleitet und wird sie wieder informieren, sobald eine Rückmeldung eingelangt ist.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Julia Brunner,
    VOL.AT-Redaktion

  2. 17. Juli 2014
    17:31
    VOL.AT Redaktion

    Wie Wolfgang Jäger vom Bauamt Götzis gegenüber VOL.AT mitgeteilt hat, wurde der Bauhof bereits über die Angelegenheit informiert. Aufgrund des Personalmangels in der Sommerzeit könne sich die Sanierung der Brücken jedoch etwas verzögern.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Julia Brunner

  3. 30. Juli 2014
    21:35
    Gertrude Hoefle

    2 Tage nach der Meldung war die Brücke wieder instand gesetzt. Die Wanderer sind dankbar dafür.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Gertrud Höfle

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