Maßnahmen zum Bienensterben In Bearbeitung

Kapfweg/Egelsee, 6800 Feldkirch, Österreich (47.24128,9.6019)
11.03.2015, 10:37

Drama um Bienen:
Ein Vorschlag für Tosters – entlang des Kapfweges gibt es eine Aufschüttung, die durch eine Blumenwiese aufgewertet werden könnte.
Außerdem wurden am Egelsee seinerzeit über 40 Bäume gepflanzt, es sind fast keine mehr da. Entweder wurden sie vom Wild angenagt (kein Wildschutz um den Stamm) oder sie wurden abgemäht etc.
Schade, um dieses schöne Juwel im Tostner Ried!

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2 Kommentare

  1. 13. März 2015
    11:49
    Alexis

    Ich wüsste viele Maßnahmen:
    Bienen erwirtschaften den Honig für sich selber. Sie brauchen ihn im Winter. Hören wir auf, ihnen den Honig zu rauben und ihnen nicht Zuckerwasser zu füttern. Zuckerwasser enthält nicht die nötigen Enzyme und Vitamine, die die Bienen brauchen. Sie werden dadurch geschwächt.
    Hören wir auf, die Wiesen 6x jährlich zu mähen. Hören wir auf, aus unsere Gärten wie Golfplätze abzumähen. Hören wir auf, Hybride Sonnenblumen zu setzten (die haben nämlich weder Pollen noch Nektar).

    Das alles können wir selbst tun.

  2. 13. März 2015
    13:39
    VN Redaktion

    Auf Anfrage teilte die Stadt Feldkirch mit, dass die Bepflanzung des Steinschlagschutzdammes bei der Kapfstraße gemäß der Auflagen der BH Feldkirch erstellt wurde. Hier sei klar vorgegeben, welche Pflanzen gesetzt werden müssen. Zudem wird betont, dass ausschließlich heimische Pflanzen angesiedelt wurden.

    Der Umstand, dass am Egelsee sogenannten „Fegeschäden“ (diese entstehen durch den Geweihabwurf des Wildes, das sich dabei an Bäumen „reibt“) ist bei der Stadt bekannt. Es seien ursprünglich aber nicht 40 sondern 14 Bäume gepflanzt worden. Eine baldige Aufforstung ist geplant.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihre VN-Redaktion

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