Lustenau-Entlastung: Variante-Z

Lustenau-Entlastung: Variante-Z
E60, 6850 Dornbirn, Austria (47.444880,9.723136)
04.05.2014, 12:45 | Gemeldet durch: cooky_star

Es wird Zeit, dass Lustenau mit dem KFZ-Verkehr entlastet wird. Die Variante-Z wird dringend gebraucht, doch irgendwie packt mich das Gefühl, dass die Planung und Umsetzung (wieder einmal) nicht vorankommt. Täusche ich mich nur? Beste Grüße; Julius (bin kein Lustenauer)
Infos: http://www.vol.at/planungen-fuer-variante-z-werden-fortgefuehrt/3155610

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21 Kommentare

  1. 04. Mai 2014
    14:53
    Alexis

    Neue Straßen sind nie eine Entlastung, sondern eine Verlagerung des Verkehrsproblems.
    Ich fahre jeden Tag durch Lustenau. Ich würde das nicht tun, wenn ich eine gute öffentliche Verbindung hätte.

  2. 05. Mai 2014
    09:56
    Ein verärgerter Bürger der sich leider viel in Lustenau bewegen muss

    Die Strasse sollte schon seit 10 Jahren fertig sein.
    Dass die Strasse heute noch nicht steht haben wir einzig und allein unseren Vorarlberger Grünen zu verdanken. Sollten diese Herren einmal eine Woche im Zelt neben der Hauptstraße wohnen, vielleicht würde sich die Meinung dann mal ändern.

  3. 19. Mai 2014
    13:46
    Luschnouar

    Zu glauben, dass eine Strasse eine Verkehrsentlastung bringt ist leider gefehlt. Gerade in Lustenau wird eine Sperre der Zellgasse und Hofsteigstraße den Verkehr durch Lustenau erhöhen. Einen (jetzt schon) überlasteten Knoten Dornbirn Nord und einen Haufen zusätzliche Kilometer werden nicht viele auf sich nehmen. Unser Verkehrsproblem ist ganz einfach ein Platzproblem, welches generell im Rheintal herrscht. Mit Strassen und weiterer Flächenverschwendung werden wir dieses Problem für künftige Generationen (und auch für uns) weiter verschärfen. Es ist an der Zeit, dass wir zukunftsweisende Entscheidungen treffen. Diese sollten den Ausbau der Öffis und Verringerung des Kfz Verkehrs forcieren.

  4. 19. Mai 2014
    13:46
    Thomas

    Es ist schon interessant, dass immer aufgezeigt wie viel Geld “verschwendet” wird. Warum Z und nicht Variante OST? Variante OST ist deutlich billiger und da existiert schon eine mehrspurige Verbindung von der Autobahn nach Lustenau.

  5. 19. Mai 2014
    13:58
    Auch ein Lustenauer Bürger

    Hauptstrasse bleibt Hauptstrasse, da müssten sich 3/4 der Dornbirner auch aufregen, die an genau solchen Strassen wohnen.
    Ich fahre täglich durch Lustenau und bin Ruck Zuck durch den Ort gefahren, wenn jemand eine Verkehrs Entlastung erhalten sollte, dann die Dornbirner, da benötigt man schon mal gut und gerne 30 min quer durch die Stadt.

    Das wunderschöne Ried kaputt machen, nur damit ein paar hundert Leute sich bis die Trasse fertig ist, Hoffnung machen das sie es in Zukunft ruhiger haben. Das wird zu 100% nämlich nicht eintreffen.

    Nicht mal bei den Grenzen sehe ich ein Stauverhalten.

    Einfach krank solche Vorhaben

    Und für das 900 Millionen raushauen, solche Projekte werden immer dopplet so teuer, das zeigt die Erfahrung.

  6. 19. Mai 2014
    14:37
    Marc

    Dass neue Straßen eine Entlastung bringen ist ja wohl eine Mähr aus den 70igern des letzten Jahrhunderts. Mehr und größere Straßen haben immer (!!!) Mehrverkehr als Folge. Mag man sich über zeitweilige kurze Staus entlang der Riedstraßen auch aufregen. Was meint Ihr, wie viele Fahrzeuge in Zukunft entlang des Naturschutzgebietes fahren und dort auch stehen werden. Wie bitte soll den die Nahverbindung von Lustenau in Richtung Wolfurt und Dornbirn aussehen, wenn es die jetzigen Landstraßen nicht mehr gibt. Fahren wir dann alle über die Autobahn? Wisst Ihr eigentlich, was dann im Bereich Messepark und Wolfurt an den Autobahnauf- und abfahrten los ist? Lustenau Nord wird dann endgültig zu einem Europäischen Verkehrs – Bypass. Entsprechende Emissionen für Bewohner und Menschen, die im Natura 2000 Gebiet Ihren Feierabend verbringen wollen, werden erheblich sein. Eine gruselige Vorstellung, was da passieren soll. Und die “Entlastung” für die Stadt wird ebenso wenig eintreten, wie die in Bregenz nach der Tunnelöffnung… Es wird einfach noch mehr Verkehr auf einer neuen Straße zusammen geführt. Am Ende kostet das Projekt 1 Milliarde Euro – für die Fische ist das! Steckt diese Straße einmal ins Bildungssystem. Dann haben wir in 10 Jahren gut ausgebildete Bürger, die einen solchen Blödsinn nie unterstützen werden.

  7. 19. Mai 2014
    14:47
    VOL.AT Redaktion

    Auf VOL.AT-Nachfrage hat Verkehrslandesrat Karlheinz Rüdisser folgendermaßen geantwortet: “Die Planungen sind im Zeitplan und umfassen derzeit zwei Schwerpunkte. Zum Einen läuft die strategische Prüfung Verkehr unter der Federführung des Landes Vorarlberg. Parallel dazu laufen vertiefende Untersuchungen in Bezug auf Naturschutz, Wasserwirtschaft oder zur Erkundung der bautechnischen Voraussetzungen. Konkretes Ziel ist es, noch in diesem Jahr die Erstellung aller Unterlagen abzuschließen, die für eine endgültige Trassenentscheidung notwendig sind.” Wann das Projekt starten kann, kann aber erst nach Abschluss der behördlichen Verfahren gesagt werden.

  8. 19. Mai 2014
    15:14
    Oli

    Sehr geehrte Herren, seit ich auf der Welt bin streitet man Variante hin und her, das hat schon mit der S18 angefangen. Die Politiker sind einfach nicht in der Lage ein vernünftiges Konzept zu erstellen und schleunigst umzusetzen. Ich möchte nicht wissen wer da schon wieder bei den Architekten von diesen Blutsaugern mitverdient???? Ich schäme mich ein Österreicher zu sein und bin daher in die Schweiz ausgewandert. Lg. Oli

  9. 19. Mai 2014
    15:48
    Handler

    Bauen und nicht reden, aber L41 und L42 offen lassen ansonsten ist diese geplante 2-spurige Straße schon bei der Eröffnung hoffnungslos überlastet.

  10. 19. Mai 2014
    16:08
    franz v_berger

    die Gemeinde Höchst wird durch diesen Strassenbauwahnsinn massiv in Leidenschaft gezogen,aber das ist egal, Hauptsache Lustenau wird beglückt.

    Dabei hat ja Lustenau dieses Verkehrschaos durchaus selbst verschuldet. Planlos Gewerbegebiete erschlossen und sich keine Sekunde um den Verkehr gekümmert. Jetzt soll das Land und vor allem Höchst die Zeche zahlen.

  11. 19. Mai 2014
    16:28
    plinius

    Neue Straßen ziehen neuen Verkehr an. Mit diesem Totschlagargument versuchen grün angehauchte Mitbürger/innen jedes neue Straßenprojekt zu verhindern. Ja, neue Straßen ziehen Verkehr an, das sollen sie auch tun, denn sonst müsste man sie ja nicht bauen. Sie ziehen vor allem jenen Verkehr an, der andernorts alles verstopft und nicht vorwärts kommt. Es geht also nicht um mehr Verkehr, sondern um eine geordnete Abwicklung eines Verkehrs, der so oder so nicht zu verhindern ist.

  12. 19. Mai 2014
    16:47
    kman

    Wolfurt zum Vollanschluss ausbauen (Dornbirn Nord wird entlastet), Tunnel mit Ein/Ausfahrten in Lustenau der an die schweizerische A13 anschliesst. Immerhin wurden die Vorkehrungen dort schon vor Jahren getroffen, schaut mal bei google maps vorbei. Jeder der sich hier fuer Stau und gegen fliessenden Verkehr einsetzt, was glaubt ihr wer mehr Abgase produziert. Ein Auto im Stop-and-Go Verkehr oder bei konstanter Geschwindigkeit ?

  13. 19. Mai 2014
    19:09
    Des goht no ewig

    Wenn jemand heute durchs Ried nach Dornbirn oder Wolfurt fährt, der wird sich nicht die Frage stellen, ob hier PKW fahren sollen oder nicht. Sie tun es bereits und das mit einer unheimlichen Menge. Anstelle der bereits bestehenden viel zu schmalen Straßenverbindungen eine ordentliche Unterflur gelegte Straße zu bauen ist längst an der Zeit. Wer sich dagegen ausspricht, ist diese Strecke noch nie gefahren.

    Der öffentliche Verkehr: Ich gehe mal davon aus, dass es bisher noch keinen großen Bus gibt, der auf den bestehenden Riedstraßen fahren kann. Mit dem öffentlichen Verkehr durch Lustenau nach Dornbirn zu fahren ist ja kaum zumutbar.

  14. 19. Mai 2014
    20:08
    Von Broesl

    Vorarlberg braucht keine Z Variante, sondern einen Autobahn-Autobahn Anschluss in der Nähe von Mäder (wo die zwei Autobahnen am nächsten zueinander liegen). Danach kann die Situation in und um Lustenau realistisch und neu beurteilt werden. Diese Gemeinde ist mit einer dieser Blockierer, welche seit Jahrzehnten, dieses wichtige Projekt A14-A13 zu verhindern weiß. Mit ihrer ständigen Nörgelei um den Verkehr und das sie alleine entlastet werden müssen, niemand sonst, nur diese Gemeinde. Was ist mit all den anderen Gemeinden die von dem abfließenden Verkehr auf die Landstraßen in Mitleidenschaft gezogen werden?

    Durch einen Autobahnanschluss werden die wenigsten von der Autobahn abfahren. Egal ob Nord-Süd oder Ost-West Transit und Vorarlberg ist auch in Zukunft für mehr Verkehr gewappnet und vor allem der Transit-Verkehr (LKWs) bleibt auf der Autobahn und wird nicht unnötig aufgehalten.

    Wer bezahlt € 8,30 um 14 oder 19km Autobahn benützen zu dürfen, um dann erneut 14km oder 6km verstopfte Landstraßen zu befahren zB S16, Z Variante,… wird es nicht anders sein!

  15. 19. Mai 2014
    20:56
    kman

    Schon mal daran gedacht dass von Wolfurt/Dornbirn/Bregenz/Deutschland kommende LKW sicherlich nicht zuerst nach Maeder um danach auf der Schweizer Seite alles wieder zurueck zu fahren ?

  16. 19. Mai 2014
    23:28
    Alexis

    Marc: Standing ovations!
    Genau so ist es!!!!!

  17. 21. Mai 2014
    13:46
    Von Broesl

    @kman: Dornbirn-Nord bis Zollamt Lustenau sind es ca. 10km über Autobahn, Landstraße, Ortstraße ca. 12min bei 50km/h [--> ohne Stau <--]

    Über einen Autobahn an Autobahn Anschluss in Altach/Mäder wär es eine Strecke von ca. 17km hier kann der LKW 80km/h fahren und würde für diese Strecke ca. 13min. benötigen.

    Und jetzt zum nachdenken, welchen Weg wird der Transitverkehr (Spediteur) zwischen Deutschland und der Westschweiz wählen. Meinen Sie im ernst sie stehen freiwillig 20-30+ min auf der Z-Landstraßen-Varianten im Stau? Zudem verläuft nur ein Bruchteil des DE-Westschweiz Transitverkehr über Vorarlberg!

    Denn eine Landstraße kann dieses Verkehrsaufkommen einfach nicht mehr ohne Stau bewältigen.

  18. 21. Mai 2014
    15:44
    kman

    Broesl: Hab nirgends geschrieben dass ich fuer die Z Variante bin. Es gehoert eine Autobahn/Schnellstrasse von mir aus im Tunnel von Wolfurt/Dornbirn Nord aus bis an den eigentlichen Autobahnanschluss St. Margarethen in der Schweiz. Es geht hier nicht nur um den Transit aber auch um Pendler. Keiner vom Bregenzer Wald/Unterland faehrt zuerst dort hoch um dann alles auf anderer Seite wieder runter zu fahren. Wieso denkt man eigentlich nicht ueber beide Verbindungen nach ? Einmal in Maeder fuer den Verkehr vom Oberland, einmal Wolfurt/Dornbirn fuer den Verkehr Deutschland/Unterland/Bregenzerwald/Schweiz nach ?

  19. 22. Mai 2014
    10:56
    Alva

    Meine Meinung zu den zwei Varianten Z und OST:

    OST ist insofern nicht verständlich, da einerseits DAS Naherholungsgebiet von uns Lustenauern – das Ried komplett entwertet wird. Gleichzeitig würde der Bau dieser Straße ein mögliches Gemeindewachstum beschränken, was vonseiten der Politik wohl nicht gewünscht ist.
    Außerdem ist diese Variante eigentlich eh schon vom Tisch.

    Auch die derzeit aktuelle Variante Z ist für mich nicht verständlich bzw. steht sie in keinem Kosten-Nutzen Verhältnis. Eine halbe Milliarde Euro, das muss man sich einmal vorstellen – mehr als 400 Millionen sind vorangeschlagen für dieses wahnsinnige Straßenbauprojekt! Und wie wir ja alle wissen, sind solche Voranschläge meistens niedrig gehalten, oft endet es bei Steigerungen bis in die 100 Prozent hinein – und wer zahlt das? Natürlich der Steuerzahler.
    Zudem wird der Bau auch ständige Nachbesserungen fordern, aber in einem viel höheren Ausmaß als bei anderen Straßen, ist doch der Boden in diesem Teil des Riedes noch schlechter als sonst wo. Mit Absackungen, Rissen, Bodenbewegungen ist definitiv zu rechnen. Eigentlich sollte allein das schon zu denken geben.
    Dabei wird noch außer Acht gelassen, wie unsere Höchster Nachbarn mit diesem Projekt einverstanden sind – nämlich so ziemlich gar nicht.
    Auch müsste zuerst einmal daran gedacht werden, ob denn überhaupt alle Grundbesitzer bereit wären, ihren Grund für ein solches Projekt herzugeben – was ich persönlich bezweifle.
    Aber warum entscheidet sich die Ortspolitik dann für diese Variante? Eine halbe Milliarde ist schließlich kein Klacks. Natürlich, weil sie von der Asfinag, und damit nicht von der Gemeinde selbst bezahlt werden müsste –> keine Budgetbelastung.

    Dies ist wohl auch der Grund, weshalb von Anfang an die wohl beste, billigste und dennoch entlastendste Möglichkeit unter den Tisch gekehrt wurde.
    Ursprünglich bekannt als Variante G ist sie wohl kaum einem bekannt. Sie hätte eine Unterunnelung Lustenaus und des Rheins ab dem Kreisverkehr Engel als Verlängerung der L204 vorgesehen und hätte dann in Widnau direkt an die bestehende Autobahn A13 angeschlossen werden können. Gleichzeitig hätten die oberirdisch liegenden Straßen auf Lustenauer Ortsgebiet verkehrsberuhigt und für den LKW-Verkehr gesperrt werden können.
    Logischerweise wäre sie auch um einiges billiger als die hochkomplizierten Ideen Z und CP, wäre sie doch um ein vielfaches kürzer. Zudem würden keine Naherholungsgebiete zerstört, keine Naturschutzgebiete tangiert oder ähnliches. Auch städebautechnisch wäre dies meiner Meinung nach die beste Lösung gewesen.

    Meine Frage daher: Was haltet ihr davon?

  20. 29. Mai 2014
    13:09
    Des goht no ewig

    Das verstehe ich nicht.
    Warum wird das Naturschutzgebiet durch eine Straße, die 2 bestehende Straßen weitestgehend ersetzt, zerstört?
    Gibt es heute keine Riedstraße?
    Fahren heute keine Autos durchs Ried?
    Müssen die Straßen nicht jedes Jahr mit LKW und Bagger saniert werden?
    Ich möchte eine ordentliche Straße durchs Ried, die auch für öffentliche Verkehrsmittel nutzbar ist. Der Anschluss am Knotenpunkt Dornbirn Nord ist genau der richtige, weil sich hier der gesamte Verkehr aus dem Bregenzerwald, Deutschland und Bezirk Bregenz und Dornbirn trifft.
    Somit muss der Verkehr keine zusätzlichen unnötigen Umwege im Land machen (auch das bedeutet zusätzliche Abgasemissionen).
    Liebe Grüße aus Höchst

  21. 25. November 2015
    16:37
    Anonym

    Warum nicht einfach gleich einen Tunnel bis zum Rhein bzw. bis Brugg unter dem Rhein durch? Warum im Norden von Lustenau oberirdisch bzw. eingetrogt? Dann wären alle Naturschutzprobleme (z.B. großer Brachvogel) gelöst. Kosten sollten bei solchen Projekten nicht vordergründig sein (siehe Feldkirch, hier werden auch wegen ein paar Pendlern und Anrainern 200 Mio+ verbaut, was wahrscheinlich gar nicht notwendig wäre, gäbe es die Straße im unteren Rheintal schon). Mehrinvestitionen rentieren sich meistens, hätte man vor 30 Jahren schon eine naturschutzmäßig perfekte und kompromisslose Variante geplant und gebaut, wäre man heute noch über die Weitsichtigkeit und Entschlossenheit zur großen Investition froh.
    Außerdem sollten keine großen Analysen in Punkto Abgase oder Lärm gemacht werden, diese Probleme lösen sich sowieso in 50 Jahren von selbst, wenn es kein Öl mehr bzw. nur mehr Öl zu sehr hohen Preisen gibt. Dann wird nämlich jeder mit Elektroautos fahren (kein Lärm außer Reifen/Luftgeräusche, keine Emissionen) Außerdem wird es dadurch noch mehr Individualverkehr geben, weil Anschaffungs-, Unterhalts-, und Energiekosten eher billiger werden als teurer (bessere, effizientere Technologien, Massenproduktion, E-Autos haben weniger Abnützungsteile, hauptsächlich regenerative (also quasi kostenlose) Energiequellen, …).
    Deshalb unbedingt sofort die fehlende Straße im Rheintal ohne Kostenkompromisse bauen, und zwar so dass sie niemanden stört, keine Vögel und keine Menschen, und auch nicht das Grundwasser. Wenn man hier eine Milliarde ausgibt, ist es keine Verschwendung á la Hypo AA, sondern man erhält einen Gegenwert dafür – eine bessere Verteilung des Verkehrs ohne zukünftige (teure) Nachbesserungen, ohne ständige Jammerei, was man nicht alles hätte besser machen können, und all die anderen Nachteile, die neue Sparvarianten-Straßen so mit sich bringen.

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